Diskografie von Uriah Heep

Künstlerseite: Uriah Heep

25. November 2011

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6.0/ 7
URIAH HEEP Into The Wild
Rock

01. Mai 2011

Frontiers/Soulfood (11 Songs / 52:58 Min.) Und wieder einmal reibt man sich vor freudigem Erstaunen die Ohren: Uriah Heeps traditioneller Hard Rock, angetrieben von einem mächtigen Gitarren/Orgel-Schwall und fabelhaften Gesangsmelodien (erneut ein Sonderlob an Bernie Shaw), kennt keinerlei Begrenzung hinsichtlich Zeit und Raum. Obwohl der direkte Faden zu ihren Frühwerken VERY ‚EAVY… VERY ‚UMBLE (1970) […]
6.0/ 7
Uriah Heep Wake The Sleeper
Hard Rock

01. September 2008

Das erste Studioalbum der britischen Hard Rock-Haudegen und Genre-Mitbegründer seit zehn Jahren macht bereits mit dem eröffnenden Titel-Track – einem Chor-Instrumental – klar, dass die alten Herren längst nicht zum ebensolchen Eisen gehören. Der neue Drummer Russell Gilbrook haut hier mit Temperament und einer solchen Geschwindigkeit in die Kessel, als gäbe es kein Morgen. Ähnlich […]
5.0/ 7
Uwe Reuters Hold Your Head Up High:…
Buch

01. Januar 2005

In die nunmehr siebte Runde geht der freie Autor Uwe Reuters mit seinem Uriah Heep-Jahrbuch. Und wer meint, eigentlich müsse mit den bisherigen sechs Ausgaben das Thema hinreichend „erschlagen“ sein, irrt gewaltig: Abgesehen von einer unterhaltsamen Rückschau der Uve-Auftritte von Gitarrist Mick Box & Co. im letzten Jahr hat Reuters besonders im umfangreichen Statistik-Teil erneut […]
5.0/ 7
A Tribute To Uriah Heep A Return To Fantasy
01. Oktober 2003

Jede Sumpf-und-Tümpel-Kapelle kam bereits zu Tribute-Ehren – nur nicht jene Wegbereiter des Hard Rock, die zusammen mit Deep Purple die Hammond-Orgel im Hard & Heavy-Segment salonfähig machten: Uriah Heep. Dieser haltlose Zustand wird nun beendet. Gleich zu Beginn trumpfen Angel Dust (‚Easy Livin“) und Narnia (‚Sunrise‘) mit zwei Evergreens auf, die zwar von recht freien […]
Uriah Heep – The Ultimate Collection
01. Oktober 2003

Offensichtlich gibt es immer noch nicht genug Best Of-, Greatest Hits- oder Ultimate Collection-Zusammenstellung jener Band um Gitarrist Mick Box, die sich den Namen des Bösewichts aus Charles Dickens‘ Roman „David Copperfield“ annahm. Also auf in die nächste Runde. Nur: Braucht die wirklich jemand? Zumindest CD 2 (mit Ausnahme der noch aus der David Byron-Ära […]
Sell Your Soul – The Story Of Uriah Heep
01. Juli 2002

Eigentlich, so sollte man(n)/frau meinen, wäre mit einer alles umfassenden Biografie das Thema Uriah Heep erschöpfend „erschlagen“ -wozu brauchen wir da noch einen fünften Teil? Des Rätsels Lösung: Der Autor hat seine Werke als eine Art Jahrbücher konzipiert, die das bisher Geschriebene sinnvoll ergänzen und vertiefen. So konzentriert sich Die-Hard-Heep-ianer Reuters logischerweise über die Aktivitäten […]
Uriah Heep – The Legend Continues – A Celebration Of Thirty Years In Rock
01. Mai 2001

URIAH HEEP COPYRIGHTS LTD 2000 Jetzt langen sie aber zu, die Altrocker um Gitarrist Mick Box… Gemeint ist damit weniger diese zugegebener Maßen akurat zusammengestellte und höchste Ansprüche aller Fans der Heep-ianer erfüllende DVD, die neben einem zweistündigen Konzertmitschnitt auch noch mit zusätzlichen Konzertfotos, einer Bandbiografie, einem so genannten Hidden Bonus Track, interaktive Interviews und […]
6.0/ 7
Uriah Heep – Sonic Origami
01. November 1998

Die Altmeister des Orgel-Rock wissen noch immer, wo der Barthel den Most holt. Uriah Heep sind – neben Deep Purple – die wohl einzige Rockband, die ein derart homogene Geflecht aus Rockgitarre und krachender Hammond-Orgel schmiedet. Wenn Phil lanzon seine altehrwürdige B3 anschmeißt und Gitarrist Mick Box dazu lärmende Powerchords drischt, entsteht eine Klangwand, die […]
Uwe Reuters Easy Livin‘ – The Story…
01. Januar 1998

120 Abbildungen, 450 Seiten, ein detaillierter Stammbaum mit allen möglichen und unmöglichen Querverweisen, Portraits sämtlicher Musiker der Band, eine genaue Schilderung der bewegten Bandgeschichte, umfangreiche Single- und Tape-Listen sowie Vorworte von Ken Hensley, Mick Box und John Lawton – all das macht EASY LIVIN’… zur Pflichtlektüre eines Heep-Fans. Natürlich fehlen diese und jene Anekdötchen nicht, […]
5.0/ 7
Uriah Heep – Spellbinder
01. Juli 1996

Ihr 73er Live-Album gilt als legendär, SPELLBINDER ist quasi die ’96er Neuauflage. Überwiegend mit Klassikern wie ‚The Wizard‘, ‚Gipsy‘, ‚Look At Yourself, ‚Lady In Black‘, ‚Stealin‘ sowie dem Partyknaller ‚Easy Livin‘ ausgestattet, und nur gelegentlich angereichert durch kompositorische Ergüsse neueren Datums wie ‚Bad Bad Man‘ oder ‚Words in The Distance‘. Gute Stimmung; guter Sound, bühnentechnisch […]
6.0/ 7
Uriah Heep – Sea Of Light
01. Mai 1995

Zurück zur Phantasie, denn Heep-Anhänger werden auf diesen ultimativen Return To Fantasy-Nachfolger sicherlich die letzten zwei Jahrzehnte gewartet haben. Mick Box & Co. besinnen sich wieder auf ihre alten Stärken (Power, Roughness), ohne dabei das berühmte Mindestmaß an Melodie geschweige denn die amtliche Hammond zu vergessen. Tracks wie der Opener ‚Against The Odds‘ oder das […]
4.0/ 7
Uriah Heep Different World
01. April 1991

Das 18.(!) Album in 21(!) Jahren -nicht mitgerechnet drei Live-LP’s und sechs offizielle Compilations. Kaum eine andere Rockband kann auf eine solche, wenn auch von vielen Wechselbädern und Schicksalsschlägen geprägte Geschichte zurückblicken. Und nun diese Album DIFFERENT WORLD, mit dem die Oldtimer Mick Box und Lee Kerslake mit ihrem mittlerweile fest eingespielten Line-Up Trevor Bolder […]
2.0/ 7
Uriah Heep Still Eavy, Still Proud Legacy/Intercord
01. Juni 1990

Es war ja klar, daß zum 20. Geburtstag der britischen Rock-Dinosaurier eine sogenannte ‚Best Of…‘ auf den Markt kommen mußte. Weiß der Teufel, die wievielte Compilation in der langen Heep-Geschichte ‚Still Eavy, Still Proud‘ ist – in jedem Fall ist es die schwächste. Auf Seite 1 vier Heep-Klassiker aus den 70ern live: ‚Gypsy‘, ‚Lady In […]
7.0/ 7
Uriah Heep – Live In Moscow
01. September 1988

Wenngleich der Gebrauch der Vokabel ‚Scorpions-Lüge‘ mehr als geschmacklos ist – die zahlreichen Uriah Heep-Fans, die die Redaktion mit Briefen bombardieren, haben natürlich recht. Keineswegs war Deutschlands Hard’n’Heavy-Aushängeschild Nummer eins, Scorpions, die erste westliche Rockband, die die Sowjetunion mit Auftritten beehrte – was Meine und Co. in jüngster Zeit oft und gerne behaupteten -, sondern […]