PLAGUES OF BABYLON – So klingt das neue Album von Iced Earth
von
Redaktion
PLAGUES OF BABYLON – So klingt das neue Album von Iced Earth
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1 von 13In der Galerie verraten wir euch Song für Song, wie das neue Iced Earth-Album PLAGUES OF BABYLON klingt >>>Foto: Iced Earth. All rights reserved. -
2 von 13Democide Eine Doublebass peitscht die Band nach vorne, zwischendurch fliegt einem ein cooles Solo um die Ohren. Zum Hit fehlt nur ein Killer-Refrain.Foto: Marc Hansen, Michael Jagla. All rights reserved. -
3 von 13Among The Living Dead Eine verzerrte Sologitarre heult einsam in den Nachthimmel. Stu macht eine starke Figur und schreit, als wolle er das Jenseits kontaktieren.Foto: Marc Hansen, Michael Jagla. All rights reserved. -
4 von 13Resistance Der Song baut sich bedrohlich auf, wirkt blutrünstig und rachlüstern. Stu setzt seine Kopfstimme ein, mit ihm schreit die Gitarre, bevor es im Mittelteil melodisch wird.Foto: Birger Treimer. All rights reserved. -
5 von 13The End? Der letzte Song des Konzeptteils der Scheibe startet düster und melodisch. Stu zeigt, dass er auch sanftere Töne anschlagen kann, bevor er ausbricht. Ein mehrstimmiger Chor unterstützt ihn dabei. Der Song endet mit Glockengebimmel.Foto: Birger Treimer. All rights reserved. -
6 von 13If I Could See You Das Album bekommt gleich ein ganz neues Feeling: Den Schnitt zwischen diesem und dem vorherigen Song merkt man deutlich. Zum Einstieg in den konzeptlosen Teil der Scheibe gibt es eine Ballade im Stil von ‘Watching Over Me’. Schaurig-schön.Foto: Birger Treimer. All rights reserved. -
7 von 13Cthulhu Wenn man Cthulhu besingt, muss es düster werden. Das wissen auch Iced Earth und beginnen mit Akustikgitarren, kehren im Verlauf des Songs aber wieder zum Geradeaus-Metal zurück, der gerne experimenteller hätte ausfallen dürfen.Foto: Birger Treimer. All rights reserved. -
8 von 13Peacemaker Die Gitarren versprühen Country-Feeling, der Song verharrt im Midtempo, lockert den Western-Griff schließlich und wird solider. Schade eigentlich, denn dieses Prärie-Feeling steht Iced Earth.Foto: Nicole Volz. All rights reserved. -
9 von 13Parasite Iced Earth spielen hastig, aber nicht schnell – und irgendwie zu solide. Der einzige Lückenfüller des Albums.Foto: Nicole Volz. All rights reserved. -
10 von 13Spirit Of The Times Harmoniebedürftiger Einstieg in einen hoffnungsvoll wirkenden Song. Stu darf den AOR-Stadionsänger mimen und gibt eine Power-Ballade zum Besten. Jon gönnt sich selbst längere Soloausflüge.Foto: Nicole Volz. All rights reserved. -
11 von 13Highwayman Das Original ist ein Country-Klassiker, der perfekte Soundtrack für die Straße. Das Star-Aufgebot zieht dem Song ein Metal-Gewand an, und das passt sogar.Foto: Nicole Volz. All rights reserved. -
12 von 13Fazit: Iced Earth und Stu Block sind noch weiter zu einer Einheit verschmolzen. Der Sänger traut sich mehr, und das kommt gut. Der Konzept-Part des Albums wirkt düster und wird Fans der „Something Wicked“-Saga gefallen. Highlight ist jedoch ‘If I Could See You’, das an den Über-Hit ‘Watching Over Me’ erinnert.Foto: Nicole Volz. All rights reserved. -
13 von 13PLAGUES OF BABYLON von Iced Earth erscheint am 03.01.2013.Foto: Nicole Volz. All rights reserved.
In der Galerie verraten wir euch Song für Song, wie das neue Iced Earth-Album PLAGUES OF BABYLON klingt.