Toggle menu

Metal Hammer

Search

Nach 23 Jahren: Death Metal-Legende Dismember löst sich auf

von
teilen
mailen
teilen

Es bliebt nur ein schwarzer Fleck auf der Karte der europäischen Death Metal-Landschaft: Dismember lösen sich auf. Die Schweden erklären nach 23 Jahren kurz und knapp:

„After 23 years, DISMEMBER have now decided to quit. We wish to thank all our fans for your support.“

Dismember wurden 1988 gegründet und gelten als stilprägend für den schwedischen Death Metal. Nach einigen Jahren Live-Pause feierten sie erst diesen Sommer ihr Bühnen-Comeback auf dem Death Feast in Hünxe.

Unterdessen suchen die ehemaligen Dismember-Musiker Fred Estby (Schlagzeug bis 2007) und David Blomqvist (Gründungsmitglied) einen Sänger für ihre neue Hard Rock-Band Dagger. http://www.facebook.com/daggerofficial

Folgende Alben, EPs und Demos haben Dismember im Laufe ihres 23-jährigen Bestehens veröffentlicht:

    Dismembered (Demo, 1988)

    Last Blasphemies (Demo, 1989)

    Rehearsal (Demo, 1989)

    Reborn In Blasphemy (Demo, 1990)

    Skin Her Alive (Single, 1991)

    Like An Everflowing Stream (1991)

    Pieces (EP, 1992)

    Indecent & Obscene (1993)

    Casket Garden (EP, 1995)

    Massive Killing Capacity (1995)

    Misanthropic (EP, 1997)

    Death Metal (1997)

    Hate Campaign (2000)

    Where Ironcrosses Grow (2004)

    Live Blasphemies (DVD, 2004)

    The God That Never Was (2006)

    Dismember (2008)

    Under Blood Red Skies (2DVD, 2009)

Hört hier ‚Misantrophic‘ aus dem 1997er-Album DEATH METAL:

Youtube Placeholder
An dieser Stelle findest du Inhalte aus Youtube
Um mit Inhalten aus Sozialen Netzwerken zu interagieren oder diese darzustellen, brauchen wir deine Zustimmung.

Bestens informiert über dieses und alle weiteren wichtigen Themen im Metal bleibt ihr außerdem mit unserem Newsletter. Ein Mal pro Woche flattert euch übersichtlich sortiert ein Update ins Postfach. Einfach anmelden + damit euch auch sicher nichts entgeht.

teilen
mailen
teilen
Gegen die Langeweile: Für diese fünf Autobiografien ist nun endlich Zeit

Obwohl unsere Leben zurzeit alles andere als „normal“ sind, liegt uns manchmal eins noch ferner als eine Existenz in Zeiten von Social Distancing und Klopapiermangel. Die Rede ist vom Mysterium Sex, Drugs & Rock'n'Roll, dessen Essenz nur die wenigen unter uns wahrhaftig erleben durften. Die Rede ist vom Leben regelrechter Legenden, die zweifellos Musikgeschichte schrieben, daraus resultierend gleichzeitig ein mehr als ungewöhnliches Leben als Privatpersonen führten. Folgende fünf Autobiografien geben persönlichen Aufschluss über Welten, die Normalsterblichen meistens verschlossen bleiben. Lemmy Kilmister: Lemmy – White Line Fever Ian Fraser Kilmister, besser bekannt als Lemmy, kam in Stoke-on-Trent im englischen Staffordshire zur…
Weiterlesen
Zur Startseite