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25 Jahre Death – LEPROSY

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LEPROSY

Schon ein Jahr nach ihrem Debüt veröffentlichen Death ihr zweites Album LEPROSY, das die Meinungen auch heute noch spaltet. Ist es die beste Scheibe der Band oder ihre schlechteste?

Viele sehen das Manko des Albums bei Chucks Mit-Musikern, deren spielerische Leistung angeblich nicht an das Niveau des Debüts heranreichte. Doch egal, zu welcher Partei man gehört, es lässt sich nicht leugnen, dass mit LEPROSY eine wichtige Entwicklung im Hause Death seinen Anfang nahm: Chuck Schuldiner zeigte sich musikalisch und technisch ausgereifter, textlich facettenreicher und um einiges erwachsener.

Es deutete sich schon mit diesem zweiten Album an, dass sich Schuldiner nicht mit reinem Death Metal zufrieden geben würde, sondern nach weiteren musikalischen Herausforderungen suchte.

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‘Left To Die’ – live 1988

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Brent Hinds hatte Musik für ganzes Album auf Halde

Der neulich verstorbene, ehemalige Mastodon-Gitarrist Brent Hinds hatte einiges an Musik in der Hinterhand. Dies plauderte nun ein früherer Kollege aus einer anderen Band aus. Hierbei handelt es sich um Schlagzeuger Duane Trucks, mit dem der lockige Saitenhexer im Psychobilly-Nebenprojekt Fiend Without A Face gemeinsame Sache machte. Cool wie Sau Im Interview mit dem britischen Metal Hammer verriet Trucks nun: "Brent hatte ein ganzes Album, das noch nicht ans Tageslicht gekommen ist. Er schickte mir ein ganzes Album von Liedern — und es ist cool wie Sau." Darüber, was mit diesen Kompositionen noch passieren könnte und ob sie womöglich in irgendeiner Form…
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