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Black Sabbath: re-Release der klassischen Dio-Alben

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Nachdem Heaven And Hell, also Black Sabbath mit Dio, dank energischer Shows und dem überzeugenden Album THE DEVIL YOU KNOW (2009) wieder in aller Munde sind, war eine neue Veröffentlichung der alten Werke nur eine Frage der Zeit. Jetzt sind sie da: HEAVEN AND HELL (1980), MOB RULES (1981) und LIVE EVIL (1982).

Der Sound ist remastert, die Verpackung kommt schön als Doppel-Digipack mit Hintergrund-Geschichte und mehreren Bildern, Bonus-CD liegt ebenfalls bei. Aber reicht das als neuer Kaufgrund? Die zusätzlichen Tracklists sind schon mächtig:

HEAVEN AND HELL
Disc Two:
‚Children Of The Sea‘ (Live)
‚Heaven And Hell‘ (Live)
‚Lady Evil‘ (Mono Edit)
‚Neon Knights‘ (Video – Live)
‚Die Young‘ (Video – Live)
‚Neon Knight’s (Live, Hartford, CT 1980)
‚Children Of The Sea‘ (Live, Hartford, CT 1980)
‚Heaven And Hell‘ (Live, Hartford, CT 1980)
‚Die Young‘ (Live, Hartford, CT 1980)

MOB RULES
Bonus Tracks:
‚Die Young‘ (Live – 12“ Version)
‚The Mob Rules‘ (Alternative Version)

Disc Two:
‚E5150‘ (Live)
‚Neon Knights‘ (Live)
‚N.I.B.‘ (Live)
‚Children Of The Sea‘ (Live)
‚Country Girl‘ (Live)
‚Black Sabbath‘ (Live)
‚War Pigs‘ (Live)
‚Slipping Away‘ (Live)
‚Iron Man‘ (Live)
‚The Mob Rules‘ (Live)
‚Heaven And Hell‘ (Live)
‚Paranoid‘ (Live)
‚Voodoo‘ (Live)
‚Children Of The Grave‘ (Live)

LIVE EVIL
Disc Two:
‚The Mob Rules‘
‚Heaven And Hell‘
‚The Sign Of The Southern Cross’/’Heaven And Hell‘ (continued)
‚Paranoid‘
‚Children Of The Grave‘
‚Fluff‘

Trotzdem müssen sich Besitzer der Original-Scheiben als Fan jetzt das bereits gekaufte Album neu kaufen. Und Besitzer solcher Klassiker-Werke gibt es einige.

Daher die Frage an die Fans: Sind solche Neu-Veröffentlichungen sinnvoll und ihr Geld wert, oder doch nur Reibach-Mache der Plattenfirmen, die im richtigen Augenblick ein paar Kilo Zusatzgroschen verdienen wollen?

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Ozzy Osbourne nahm einst einen Song mit Madonna auf

Gegensätze ziehen sich an — das führt auch in der Musik hier und da zu kuriosen bis coolen Paarungen. Welches von beiden hier zutrifft, soll jeder selbst entscheiden. Wie dem auch sei: In den Achtziger Jahren kam es dazu, dass die Stimmen von Ozzy Osbourne und Madonna in einem Song landeten. Und zwar handelt es sich um einen Remix des Track ‘Shake Your Head’ von der Art-Funk-Band Was (Not Was) vom 1983er-Album BORN TO LAUGH AT TORNADOS. Die wilden Achtziger Jüngst berichtete der erste Sohn von Ozzy Osbourne davon: Louis Osbourne — aus der ersten Ehe des "Prinzen der Dunkelheit"…
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