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Ende des digitalen Rechte-Managements

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Als erste Major-Firma hatte die EMI den Kopierschutz zur Seite gelegt, mittlerweile haben auch Universal, Warner und Sony BMG nachgezogen – die so genannten großen vier.

Ihnen schließt sich nun auch Napster an und kehrt damit zu seinem Ursprung zurück, als es die größte und am meisten gefürchtete illegale Song-Quelle im Internet war.

Jetzt sollen die Songs wieder im kopierfreien mp3-Format angeboten werden, während sie bisher an den Rechteschutz der Windows-Mediensoftware gebunden waren.

Damit werden die Songs wieder frei auf allen Wiedergabegeräten einsetzbar – im Gegensatz zu vorher, als sie zum Beispiel auf dem iPod nicht abgespielt werden konnten.

Apples iTunes scheint aber noch nicht nachzuziehen. Sie verkaufen deutlich mehr Songs legal und mit digitalem Rechteschutz im Netz – die aber nur auf dem iPod abzuspielen sind.

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Universal, Sony & Warner: Lizenzvertrag mit KI-Startup Klay

Können, Kreativität und originärer Einfallsreichtum von Musikern und Künstlern werden ja im Allgemeinen komplett überschätzt. Insofern ist es nur folgerichtig, dass die drei großen Plattenfirmen dieses Planeten verstärkt auf Künstliche Intelligenz (KI) setzen. So haben die Universal Music Group, Sony Music sowie die Warner Music Group und ihre Musikverlage jeweils individuelle Lizenzverträge mit dem KI-Musik-Startup Klay unterzeichnet. Der Untergang des Abendlandes Klay hat eine Streaming-Plattform konzipiert, auf der die Nutzer mit Unterstützung von Künstlicher Intelligenz Musikstücke kreieren können. Die KI-Firma hat damit als erstes Unternehmen Lizenzabkommen mit den drei Label-Riesen fixiert. Dadurch kann Klay nun sein interaktives „Large Music-Modell“ mit…
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