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Metal Hammer

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Erfolgreich die Axt geschärft

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Es war fast schon sensationell, was die Amerikaner Hate Eternal um Erik Rutan 2005 mit I, MONARCH erschafften. Ein Grindcore-Rundumschlag vom Allerfeinsten. Das machte ihnen in jenem Jahr kaum eine Knüppel-Combo nach. „Der Erfolg war damals riesig,“ freut sich Erik Rutan. „So richtig damit gerechnet hatten wir auch nicht, zumal die beiden Scheiben davor nur mäßigen Erfolg hatten.“

Doch das aktuelle Album FURY AND FLAMES scheint bei den Anhängern genauso gut anzukommen. Es beeindruckt ja auch wieder mit brachialer Härte, starken Riffs und unnachgiebigen Growls von Erik. „Die ersten Reaktionen sind ähnlich euphorisch wie beim letzten Album, wenn nicht sogar noch besser. Und wir selber sind auch mehr als glücklich mit unserer neuesten Produktion. Für mich persönlich das Beste, das wir bisher herausgebracht haben.“

Dennoch sind seit I, MONARCH satte drei Jahre vergangen. Eine lange Zeit, in der fast nichts zu passieren schien. Und doch: „Wir waren in dieser Periode durchaus nicht untätig. Wir haben zum Beispiel schon erste Songs für FURY AND FLAMES eingespielt und immer wieder kleinere Tourneen und Festivals gespielt. Da hat sich das Ganze dann halt etwas hingezogen,“ erklärt Erik.

Doch die lange Zeit hatte auch durchaus positive Nebeneffekte, denn so blieb auch Zeit für die erste Hate Eternal-DVD: THE PERILOUS FIGHT, die 2006 bei einem Gig in der Londoner Garage aufgenommen wurde.

Und dass gut Ding Weile haben will, ist ohnehin bekannt. Und „gut“ ist bei FURY AND FLAMES fast noch untertrieben. Erik Rutan freut sich übers Lob – Fans über das Album. Manchmal ist das Leben so einfach…

Bilder von Hate Eternal gibt es oben in der Bildergalerie, das aktuelle Video zu ‘Bringer Of Storms’ weiter unten!

Ralf Rajendra

Weitere Interviews:
+ Grave
+ Belphegor
+ Cavalera Conspiracy

‘Bringer Of Storms’:

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Lauschaffäre: Was ist eigentlich Djent?

Manche scheinen Gefallen daran gefunden zu haben, gewissen Bands schier unendliche Genre-Bezeichnungen zu verpassen. Klar, die musikalische Komplexität der Lieblingsband soll nicht beschnitten werden, sprich: Bands als Heavy Metal oder Prog Metal einzuordnen, reicht manchmal einfach nicht aus. Ein schönes Add-on ist jener Begriff: Djent. In folgender Übersicht gehen wir auf Definition, Ursprung und Geschichte des Djent ein. Dabei tasten wir uns unter anderem an die Fragestellung heran, ob der Djent nur ein bestimmter Akkordanschlag auf der Gitarre bleibt – oder doch ein komplettes Genre (inklusive Szene) am Begriff hängt. Meshuggah „Es tut uns sehr leid, dieses Genre geschaffen zu haben.“…
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