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Guns N‘ Roses verärgern Fans mit teurer VIP-Abzocke

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Die geplante Guns N‘ Roses-Reunion geriet aufgrund der hohen Preise (ca. 275 US-Dollar) und absurder Gagen (rund drei Millionen Dollar pro Show) bereits früh in die Kritik. Jetzt verärgern Axl Rose, Slash und Duff McKagan ihre Fans mit einer ganz besonders offensiven Form der Abzocke. Für satte 2500 US-Dollar können Fans für die Konzerte in Las Vegas nämlich so genannte „Signature VIP-Experiences“ erstehen, die kein Treffen mit der Band einschließen. Zwar können die Käufer sich auf ein Foto auf der Bühne (natürlich vor der Show!), ein Dinner-Buffet und ein signiertes Tour-Poster freuen. Ein Treffen mit Axl Rose oder Slash ist aber nicht vorgesehen.

Immerhin schließt das Paket einen Platz in den ersten zehn Reihen der Arena ein – allerdings ist dieser Bereich laut metalsucks.net anscheinend auch für Ticket-Inhaber anderer Kategorien zugänglich und vermutlich nicht abgetrennt, wie ein Sitzplan der T-Mobile-Arena in Las Vegas zeigt. Somit rechtfertigt wohl auch dieses Versprechen keinen Kaufpreis jenseits der 2000-Dollar-Marke.

 

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Guns N’ Roses: Darum zofften sich Axl Rose und Slash früher

Bei Guns N’ Roses ist derzeit alles Friede, Freude, Eierkuchen. Die Sleaze-Rocker touren seit 2016 mit den Rückkehrern Slash und Duff McKagan äußerst erfolgreich um die Welt — mal abgesehen von punktuellen Schwankungen bei der Stimme von Axl Rose. Doch die US-Amerikaner verstanden sich nicht immer so gut: In den Neunziger Jahren kriegten sich der Lead-Gitarrist und der Sänger so sehr in die Haare, dass Slash 1996 seinen Zylinder nahm und abhaute (gefolgt von Duff ein Jahr später). Gegeneinander ausgespielt Im Interview bei Guitar World reflektierte Slash, weshalb es zu den Differenzen zwischen ihm und Rose kam. "Vieles davon, was in…
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