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Hautnah: Adam „Ado“ Dera (Betontod)

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Das komplette Hautnah-Interview mit Ado von Betontod findet ihr in der METAL HAMMER-Novemberausgabe 2021, erhältlich am Kiosk oder indem ihr das Heft bequem nach Hause bestellt. Noch einfacher und günstiger geht’s im Abo!

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Betontod-Bassist Adam „Ado“ Dera steht felsenfest zu den vielfältigen Motiven auf seiner Haut.

METAL HAMMER: Welche Motivation führte zu deinem ersten Tattoo, warum hast du dich dafür entschieden?

Adam Dera: Ich wollte schon immer Tattoos haben. Sie haben mich bereits als kleines Kind fasziniert, obwohl keiner in meiner Familie ein Tattoo trägt. Damals allerdings mehr wegen dem „Coolness“-Faktor, glaube ich…

MH: Gibt es ein Tattoo, das du bereust?

AD: Nein, überhaupt nicht. Jedes Motiv gehört einfach zu meinem Leben und erzählt eine gute oder böse Geschichte. Die Menschen, die nicht gerade beim Arschgeweih oder schlechten Drachen-Tribal aufgehört haben, stehen meistens zu all ihren Tattoos, weil das ihre Ausdrucksweise ist.

MH: Was reizt dich an Tattoos?

AD: Meine Tattoos erzählen bestimmte Fragmente meines Lebens. All die vielen kleinen Motive in meinem Sleeve haben eine besondere Bedeutung für mich. Es gibt Motive, die mich an bestimmte Ereignisse erinnern, aber auch welche, die mich warnen oder stärken.

Das komplette Hautnah-Interview mit Ado von Betontod findet ihr in der METAL HAMMER-Novemberausgabe 2021, erhältlich am Kiosk oder indem ihr das Heft bequem nach Hause bestellt. Noch einfacher und günstiger geht’s im Abo!

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Saitenhieb: Chart-Pussys

[Saitenhieb aus der METAL HAMMER-Augabe 12/2013] Liebe Rocker, in letzter Zeit hagelte es gute Nachrichten für die Metal-Szene: Powerwolf in Deutschland auf Platz eins, und Saltatio Mortis taten es ihnen kurze Zeit später nach. Avenged Sevenfold zum zweiten Mal in Folge auf dem Gipfel der US-amerikanischen Billboard Charts. Geht's noch besser? Wenn man sich die Reaktionen eines Teils der Metal-Fans zu Gemüte führt, müsste die Frage allerdings eher lauten: Geht's noch??? Da wird geschimpft, diffamiert, abgekotzt, als ob DJ Ötzi bestätigter Headliner bei Wacken sei (keine Kommentare, bitte!). Im Zentrum der Kritik steht dabei viel zu selten der persönliche Geschmack.…
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