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Sólstafir: Jetzt spricht die Band!

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Wie wir berichteten hat sich Ex-Schlagzeuger Guðmundur Óli Pálmason in einem langen Blog-Eintrag über den Rauswurf bei Sólstafir geäußert und dabei den übrigen Bandmitgliedern schwere Vorwürfe über den Umstand und den Verlauf des Splits gemacht.

Jetzt hat sich die Band in einem offiziellen Statement zu den Vorwürfen des Schlagzeugers geäußert. Lest im Folgenden, was die Band über den Split sagt – und welche Gründe für den Rauswurf von Pálmason angegeben werden. Dabei gilt aber, wie auch schon beim Statement des Ex-Drummers: Es gibt bei jedem Streit und Zerwürfnis zwei Seiten der Geschichte!

In dem Sólstafir-Statement heißt es:

„Das Endergebnis ist, Guðmundur ist nicht länger in der Band, weil es einen tiefgreifenden, persönlichen Konflikt zwischen ihm und allen drei übrigen Bandmitgliedern gibt, der nicht gelöst werden kann. Er ist sich dessen sehr bewusst.

Die Entscheidung sich von ihm zu trennen war absolut nichts, was über Nacht passiert ist und wir sind davon, wie es gelaufen ist, schwer getroffen. Wenn wir geglaubt hätte, dass es einen Weg gegeben hätte den Schaden zu mildern und mit Guðmundur weiterzumachen, hätten wir das selbstverständlich getan – und wir haben uns sehr darum bemüht.  Das ist der Grund für unser Schweigen. So lange mit einem Statement zu warten war unser Fehler und das tut uns leid. Es gibt so viele persönliche Ebenen bei diesem Split. Es war für uns sehr schwierig, die richtigen Worte zu finden und gleichzeitig unsere und Guðmundurs Privatsphäre zu achten.

Trotz Dessen was wir gelesen haben und was offensichtlich voller Wut und Bitterkeit geschrieben wurde, wünschen wir Guðmundur nichts Böses und wollen ihm für die harte Arbeit und seinen großen Anteil an Sólstafir danken. Wir erkennen diesen Fakt jeden Tag an und natürlich wird er seinen gerechten Anteil erhalten. Es gab niemals die Intention dies nicht zu tun. Wir werden seine Rolle in Sólstafir nie vergessen, weshalb wir über die genauen Gründe jetzt und in Zukunft schweigen werden.”

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Vitriol: Sänger nach Streit an Tankstelle zurückgelassen

Mitten in einer Nordamerika-Tournee verkündeten die Mitglieder der Technical Death Metal-Band Vitriol ihren Abschied. Die Musiker ließen ihren Sänger Kyle Rasmussen an einer Tankstelle zurück. Ausgesetzt Keith Merrow, der frisch als Gitarrist zu Vitriol dazugestoßen war, veröffentlichte ein Statement in seiner Instagram-Story. Darin schrieb er: „Er hat es herausgefordert und die Quittung bekommen. Wir mussten ihn an einer Tankstelle in Vermont zurücklassen. Ich, Andy [Vincenzetti, Schlagzeug], Brett [Leier, Bass] und Matt werden uns nicht weiter Kyles Dummheit und seine schwachen Ausbrüche unbegründeter Wut geben. Wir haben alles gegeben, was wir haben, und lassen euch nun mit nichts zurück. Mass Exodus.…
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