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Vince Neil: Doch keine Performance bei Inauguration von Donald Trump

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Vince Neil wurde mit seiner Band bereits vor Monaten für die Vereidigung des kommenden US-Präsidenten gebucht – ohne zu wissen, ob Donald Trump oder Hillary Clinton die Wahl für sich entscheiden würden. Das zumindest glaubte der Frontmann, denn Neil zog seine Beteiligung an der Zeremonie allerdings auch nicht zurück, nachdem der Rechtspopulist Trump die Wahl überraschend für sich entscheiden konnte. Gegenüber Billboard.com sagte der ehemalige Mötley Crüe-Sänger am Freitag: „ich weiß nicht wie lange ich spielen werde. ich weiß nicht, ob die Republikanische Partei entscheidet, welche Songs wir spielen sollen. Es ist noch ein bisschen hin, ich werde mehr Informationen haben, bis es soweit ist.”

Das ist jetzt tatsächlich der Fall, und die Information lautet: “Ihr werdet nicht spielen”. Wie TMZ berichtet, galt die Einladung nur für den Fall, dass die demokratische Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton am 20. Januar 2017 eingeschworen würde.

Neil sagte gegenüber dem berüchtigten Klatschmagazin: „Ich wusste nicht, dass die Demokraten uns angefragt habe. Ich dachte, es wäre egal wer gewinnt und es gäbe trotzdem eine Party. Anscheinend steckt mehr Politik darin welche Band spielt, als ich dachte. Ich habe das heute herausgefunden […] Ich weiß nicht wer für die Republikaner spielen wird, aber Gott segne sie.”     

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Henry Rollins spricht über Donald Trump

In einem Interview mit Independent Americans With Paul Rieckhoff hat Punk-Musiker Henry Rollins seine Einschätzung zu Donald Trumps Weltbild besprochen. Dabei ging es speziell um dessen Verständnis von internationalen Beziehungen und militärischer Macht. Der Preis des Kriegs Rollins besuchte mit der amerikanischen Wohltätigkeitsorganisation USO (United Service Organisations) amerikanische Truppen. Im Interview erzählt er von Besuchen in Militärkrankenhäusern, bei schwerverletzten Soldaten und erklärt, dass das der Preis sei, den man für Krieg zahle. In Bezug auf Donald Trump sagt er: "Ich glaube nicht, dass Donald Trump die wahnsinnige Macht seines Amtes versteht. Das habe ich schon in seiner ersten Amtszeit gesehen.…
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