Black Sabbath: Lebenslange Krebsbehandlung für Iommi
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2 von 8UNITED KINGDOM - APRIL 20: WEMBLEY STADIUM Photo of Tony IOMMI and BLACK SABBATH, Tony Iommi performing live onstage at Freddie Mercury Tribute Concert (Photo by Mick Hutson/Redferns)Foto: IM. All rights reserved. -
3 von 8UNITED KINGDOM - AUGUST 02: ALEXANDRA PALACE FESTIVAL Photo of Tony IOMMI and BLACK SABBATH, Tony Iommi performing live onstage (Photo by Colin Fuller/Redferns)Foto: IM. All rights reserved. -
4 von 8Black Sabbath, 1970: Bill Ward, Tony Iommi, Ozzy Osbourne, Geezer Butler (Photo by Chris Walter/WireImage) -
5 von 8Black Sabbath Promo Bild zu "The Last Supper"Foto: Sony Music. All rights reserved. -
6 von 8Black Sabbath Presse-Konferenz, 11.11.2011Foto: S. Cabral. All rights reserved. -
7 von 8Black Sabbath Presse-Konferenz, 11.11.2011Foto: S. Cabral. All rights reserved. -
8 von 8Die neuen Metal-Alben vom 07.06.2013Foto: METAL HAMMER. All rights reserved.
Die Hoffnung war groß: Nach langer Chemotherapie schien der Black Sabbath-Gitarrist Tony Iommi sein Krebsleiden endlich besiegt zu haben. Bei den regelmäßigen Nachuntersuchungen kam dann die bittere Erkenntnis. Laut seinem Arzt wird Iommi wohl sein Leben lang in Krebsbehandlung bleiben müssen.
In einem Interview mit Guitar World sprach der Riffmeister über seine Enttäuschung:
“Nachdem ich die Chemo- und Strahlentherapie hinter mir hatte, ging ich wegen der regelmäßigen Blutabnahme wieder zu meinem Arzt und fragte ihn, ob der Krebs jetzt endlich weg sei. Er antwortete: ‚Nein, er wird niemals verschwinden. Du wirst ihn nicht los. Aber wir können ihn behandeln und daran arbeiten.‘ Daraufhin wurde ganz trübsinnig, weil ich gehofft hatte, dass er endlich weg sei.
Der Arzt meinte zu mir, es gäbe nur eine 30-prozentige Heilungschance und dass ich das Krebsleiden vermutlich mein ganzes Leben lang haben werde. Ich bekomme nun eine regelmäßige Behandlung, damit es sich nicht noch weiter ausbreitet. […] So regeln wir es letztendlich auch mit den Black Sabbath-Shows. Ich spiele ein paar Konzerte und kehre dann ins Krankenhaus zurück, um mich weiteren Behandlungen, Bluttests und dem ganzen anderen Kram zu unterziehen. Danach geht alles wieder von vorne los.”
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