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Redaktionscharts 2015: Enrico Ahlig

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Enrico Ahlig

(TIME TO PLAY) THE GAME
(TIME TO PLAY) THE GAME

Die zehn besten Alben des Jahres:

  1. Arcturus ARCTURIAN
  2. Amorphis UNDER THE RED CLOUD
  3. Avatarium THE GIRL WITH THE RAVEN MASK
  4. Slayer REPENTLESS
  5. Lindemann SKILLS IN PILLS
  6. Ghost MELIORA
  7. Motörhead BAD MAGIC
  8. Keep Of Kalessin EPISTEMOLOGY
  9. Iron Maiden THE BOOK OF SOULS
  10. Ensiferum ONE MAN ARMY

Die fünf besten Konzerte 2015:

  1. Totenmond, Leipzig, UT Connewitz
  2. Scooter, Nova Rock
  3. AC/DC, Berlin, Olympiastadion
  4. Of Monsters And Men, Berlin, Columbia-Halle
  5. Helene Fischer, Berlin, Olympiastadion

Das beste Festival 2015

Party.San

Aufsteiger des Jahres

Avatarium

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Iron Maiden: 35 Jahre SOMEWHERE IN TIME

Nach der überaus kräftezehrenden „World Slavery“-Tour, die sich zwischen 1984 und 1985 über 331 Tage und 187 Konzerte erstreckte, war es an der Zeit, Iron Maiden neu zu denken. Die Heavy Metal-Giganten ritten auf der seinerzeit höchsten Welle ihres Erfolgs, nachdem THE NUMBER OF THE BEAST (1982, Platin) und POWERSLAVE (1984, Platin) als exemplarische Triumphe des New Wave Of British Heavy Metal gefeiert wurden. Darüber hinaus sollte ein neuer Meilenstein gesetzt werden, der den Sound von Iron Maiden revolutioniert. SOMEWHERE IN TIME sollte sich näher am eingängigen Klang der Achtziger orientieren. Der anfänglich kritisch beäugte Einsatz von Gitarren-Synthesizern rief kontroverse…
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