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Zoltan Bathory unterstützt Donald Trump

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Zoltan Bathory, Gitarrist der Redneck-Metaller Five Finger Death Punch, unterstützte jüngst mit einigen Beiträgen auf Twitter Donald Trump. Der Milliadär ist der vielleicht bekannteste der 12 Präsidentschaftskandidaten, die in den USA für die Republikaner antreten wollen. Der ehemalige Imobilien-Mogul und Reality-TV-Moderator ist in Deutschland vor allem für seinen Reichtum und seine teilweise exzentrischen TV-Auftritte bekannt.

Ein Mann des Volkes

Auf seiner Internet-Seite präsentiert sich Trump als Mann des Volkes. US-Amerikaner hätten bei der derzeitigen Politik des Präsidenten Obamas immer das Nachsehen. Vor allem die Immigrationspolitik des Landes müsste sich deshalb ändern. Diese Ansichten sind an sich noch nichts Besonderes. Trump sorgte allerdings für Aufsehen, als er sich nicht nur für eine Mauer aussprach, um illegale mexikanische Migranten fernzuhalten, sondern auch noch forderte, dass der Staat Mexiko selbst für die anfallenden Kosten aufkommen solle. 

Er sagt, dass er unser Land wieder auf Kurs bringen wird und wenn ihr mal drüber nachdenkt, tut er das schon, indem er Klartext spricht.

Wählerschaft

Die möglichen Wähler eines Donald Trumps als Präsidentschaftskandidaten der Republikaner schätzt beispielsweise economist.com so ein:

Es sind nicht nur Tea Party-Mitglieder und Weiße ohne eine College-Ausbildung, die ihn mögen“, meint die Wochenzeitschrift über die Gefolgschaft des Politikers. „Auch viele evangelikale Christen, von denen man eigentlich meinen sollte sie würden ihn mit Argwohn betrachten und auch viele selbsternannte Moderate gehören dazu.“

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Beweggründe

Vielleicht liegt es daran, dass Zoltan Bathory im damals noch kommunistischen Ungarn aufwuchs, dass er den dezidiert anti-kommunistischen Donald Trump favorisiert. Vielleicht aber auch daran, dass er selbst einen Unternehmer ist und sich deshalb nach einem Mann aus der Wirtschaft als Präsidenten sehnt.

Unterstützung

Auf Twitter veröffentlichte Zoltan Bathory jetzt einige Beiträge, in denen er Trump unterstützt. So zum Beispiel folgende zwei Posts:

Er sagt, dass er unser Land wieder auf Kurs bringen wird und wenn ihr mal drüber nachdenkt, tut er das schon, indem er Klartext spricht.“

Oder:

Wenn man den Medien so dabei zusieht, wie sie sich auf Donald Trump stürzen, verstehen sie es wohl einfach nicht. Kämpfer lieben es zu Kämpfen. Je mehr du sie trittst, desto stärker werden sie.“

Andere Stimmen

Zum Vergleich: Lamb Of God-Sänger Randy Blythe äußerte sich ebenfalls schon über Donald Trump: „Scheiß auf den Typen!“, so Blythe recht deutlich. „Er kümmert sich einen scheiß um irgendwen; ihn interessieren nur die großen Konzerne und die Lobbyisten. Er sollte nicht der Präsident der Vereinigten Staaten werden. Nur weil du reich bist, heißt das noch lange nicht, dass du der Präsident der USA werden solltest.“

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Henry Rollins spricht über Donald Trump

In einem Interview mit Independent Americans With Paul Rieckhoff hat Punk-Musiker Henry Rollins seine Einschätzung zu Donald Trumps Weltbild besprochen. Dabei ging es speziell um dessen Verständnis von internationalen Beziehungen und militärischer Macht. Der Preis des Kriegs Rollins besuchte mit der amerikanischen Wohltätigkeitsorganisation USO (United Service Organisations) amerikanische Truppen. Im Interview erzählt er von Besuchen in Militärkrankenhäusern, bei schwerverletzten Soldaten und erklärt, dass das der Preis sei, den man für Krieg zahle. In Bezug auf Donald Trump sagt er: "Ich glaube nicht, dass Donald Trump die wahnsinnige Macht seines Amtes versteht. Das habe ich schon in seiner ersten Amtszeit gesehen.…
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