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Alan Parsons unterzieht sich dringender OP an Wirbelsäule

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Die britische Rock-Legende Alan Parsons musste sich kürzlich einer dringend notwendigen Operation an der Wirbelsäule unterziehen. Der Grund dafür war ein plötzliches Problem an der Wirbelsäule, das seine Mobilität stark einschränkte. Dabei hatte der Mitbegründer des The Alan Parsons Project (‘Eye In The Sky’) erst kürzlich eine Europatournee angekündigt. Daraus wird jedoch erst einmal nichts.

Erst einmal Reha

„Hier schreibt Tabitha Parsons im Namen der gesamten Familie“, beginnt das zugehörige, von seiner Tochter verfasste Statement in den Sozialen Medien. „Wir möchten allen unsere aufrichtigste Dankbarkeit ausdrücken für die Welle an Liebe, Unterstützung, Genesungswünschen, Gedanken und Gebeten für Alan Parsons und unsere Familie. Die Operation war ein Erfolg. Und Alan ruht sich nun zu Hause aus. Die Zeit der Genesung wird eine Weile dauern. Doch er wird bald genug wieder schmerzfrei und ganz der Alte sein. Wir haben einige Konzerttermine im Herbst angesetzt. Diese werden wie geplant stattfinden. Und wir hoffen, dass wir die neu angesetzten Termine in Kürze bestätigen können.“ 

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Im Klang-Kaleidoskop bei: The Alan Parsons Live Project

Bis vor kurzem war Parsons mit seinem Alan Parsons Live Project noch auf Konzertreise. So trat er im ersten Halbjahr ausgiebig in den Vereinigten Staaten von Amerika auf. Unter anderem gab es in diesem Zuge ein Stelldichein bei der Prog-Rock-Kreuzfahrt „Cruise To The Edge“ im Mai 2022. Ab Ende Juni hätte dann die Tournee in Europa beginnen sollen. Das ist schön blöd: Da bist du aufgrund der Corona-Pandemie gezwungen, zwei Jahre lang stillzusitzen und nicht zu tun — und dann kommt der nächste Blödsinn und wirft dich aus der Bahn. METAL HAMMER wünscht Alan gute und schnelle Besserung!

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Lothar Gerber schreibt freiberuflich unter anderem für METAL HAMMER. Weitere Artikel und das Autorenprofil gibt es hier.

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