Ständig hagelt es Kritik auf die musikalische „Neuausrichtung“ von In Flames. Anders Fridén und Co. wollen allerdings bloß Mucke machen, die ihnen gefällt.
Knapp zwei Jahrzehnte nach der Abkehr vom klassischen Melodic Death Metal-Sound hallt die Kritik gegenüber In Flames und ihrer teils genreübergreifender Musik, die unterdessen eher dem Alternative Metal zuzuordnen ist, noch immer deutlich nach. So ziemlich jede Veröffentlichung scheint erneute Wutausbrüche von Hobby-Kritikerinnen und -Kritikern im Internet zu befeuern. Der Tenor bleibt unverändert: „Die sind auch nicht mehr das, was sie mal waren.“ Tadel, die In Flames zwar nicht ernst nehmen, aber dennoch kommentieren wollen. FOREGONE Dass musikalische Experimente zur Band-Entwicklung beitragen und durchaus helfen können, technisch versierter zu arbeiten, erklärte nun In Flames-Gitarrist Björn Gelotte gegenüber Ola Englund von…