Alice Cooper ist bis heute für seine beendruckenden und morbiden Bühnen-Shows bekann. Vor 50 Jahren waren sie sogar noch eine Spur krasser - allerdings ungewollt.
Der unfreiwillige Tod von Federvieh hat im Rock’n’Roll schon fast Tradition – auch dank des Königs des Shock Rock, Alice Cooper. Denn neben Ozzys Taubenenthauptung ist das tragische Ableben eines Huhns während eines Cooper-Live-Konzerts im Jahr 1969 eine der legendärsten Geschichten, die es in dieser Richtung gibt. Und das, obwohl das Ganze wohl anscheinend nur ein Missverständnis war. Blut und Federn statt Frieden und Liebe Das erklärte Alice Cooper zumindest in einer Biografie-Show des amerikanischen Geschichtssenders A&E, wo er sich an den denkwürdigen Auftritt erinnerte. „Das Publikum hat das Tier in Stücke gerissen“, so der 76-jährige Rocker. „Es war ein…