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Metal Hammer

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Feiern mit Fans

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Sandra Bisignano und Maria Georgieva waren die Gewinnerinnen des Destruction-Fanwochenendes. Frontmann Schmier machte ziemlich große Augen, dass sich ausgerechnet zwei Angehörige des zarten Geschlechts als Expertinnen für harte Jungs wie ihn erwiesen. „Ich hatte eigentlich zwei stinkende Metalkerls erwartet, die wir dann erst mal amtlich unter den Tisch gesoffen hätten“, gestand er uns. Aber auch so verlebten die beiden ein perfektes Metal-Wochende: Nach einem Begrüßungscocktail schmiedete Schmier höchselbst Pizzas, anschließend ging’s nach Pratteln zu einem Festival mit Demons & Wizards, Vanden Pias und Sentenced. Am nächsten Tag gab’s im Proberaum der Band voll was auf die Ohren, unter anderem auch einen neuen Song (‚Tear Down The Walls Of Hate‘), den die Damen weltexklusiv als Erste hören durften. Eine Grillfete mit der ganzen Band, ein Haufen Geschenke und schließlich noch ein Besuch auf einem Straßenfest in Schmiers Heimatdorf rundeten das tolle Ereignis für die Beiden ab.

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So mies fühlen sich Musiker nach einer Tournee

In den letzten Tagen machte der Instagram-Post eines Therapeuten und Coaches in Musikerkreisen die Runde. Darin geht es um das Heimkehren nach einer Tournee und den mentalen Zustand, den solch Situationswechsel mit sich bringt. Daniel Rinaldi, besagter Therapeut und Verfasser des Instagram-Beitrags, war zuvor selbst Künstler auf Tournee. Nun arbeitet er als Therapeut und Coach mit Spezialisierung auf die Arbeit mit Künstlern und ihrer Crew. Post-Tour-Depression Der Beitrag trägt den Titel „Warum das Nachhausekommen nach einer Tournee hart ist". Darin scheibt Rinaldi: „Nach einer Tournee nach Hause zu kommen ist härter, als die meisten denken. Man geht von einem Leben,…
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