Toggle menu

Metal Hammer

Search

Five Finger Death Punch: Ivan Moody hatte einen mentalen Aussetzer

von
teilen
mailen
teilen

Ein merkwürdiges Wochenende für die US-Metaller Five Finger Death Punch: Während der Show in Worcester, Massachusetts, verkürzte die Band ihre Setlist, da Ivan Moody nicht in der Lage war wie gewohnt zu performen. Zwischen den Songs erwähnte der Sänger, dass seine Mutter im krank wäre und bald sterben würde.

Diese Aussage wurde am Sonntag von Moodys Schwester Sandi revidiert: Jeder in der Familie erfreue sich bester Gesundheit. Stattdessen unterstellte sie ihrem suchtkranken Bruder betrunken gewesen zu sein und diese erfundene Aussage als Ausrede dafür zu benutzen.

Bei der Five Finger Death Punch-Show in New York stellte der Musiker jetzt klar, dass er nicht betrunken gewesen sei, sondern einen kurzen, mentalen Aussetzer erlitten zu haben. In einer Ansage (Video unten) erläutert der Musiker, dass es sich bei der angesprochenen Person nicht um seine leibliche Mutter, sondern um die Hausmutter der Entzugseinrichtung gehandelt habe, in der sich der Sänger einem Entzug unterzogen habe.

„Macht euch nicht über Kanye West lustig!”

Dabei bezog er sich auch auf Kanye West, der vor kurzem einen mentalen Zusammenbruch erlitt und sich derzeit in Behandlung befindet. „Das letzte was ich tun wollte, war, meine Band, meine Familie oder jemanden von euch bloßzustellen.”, so Moody. „Ich mache mich immer über Kanye West lustig. Heute habe ich herausgefunden, dass er immer noch in der Psychiatrie ist. Seid nicht unhöflich, ganz einfach. Ich habe das nie vorher verstanden, aber ich beginne es zu begreifen. Wenn es nicht für euch wäre, stünde ich nicht auf dieser Bühne.”  

https://www.youtube.com/watch?v=k9ZnILpVtyA

teilen
mailen
teilen
More Cowbell, Baby! – Diese Cowbell-Songs solltet ihr kennen

Die Cowbell (zu deutsch: Kuhglocke) schaffte es, sich von den Nacken zahlreicher Rinder, Ziegen und anderem Vieh zu lösen, und wurde zu einem festen Bestandteil vieler Drum-Kits der 60er- und 70er-, ja, auch 80er-Jahre. Doch glich ihr unverkennbares „Donk! Donk! Donk!“ eher einem perkussivem Sonderling – zumindest bis im April 2000 ein Sketch von und mit Will Ferrell in der Comedy-Show „Saturday Night Live“ lief, welcher der Cowbell zu plötzlicher Popularität verhalf. Darin verkörperte Christopher Walken den fiktiven Produzenten „The Bruce Dickinson“, der bei den Aufnahmen zu Blue Öyster Cults Hit ‘(Don't Fear) The Reaper’ nach mehr und mehr Cowbell…
Weiterlesen
Zur Startseite