Bassist Derek Harn erklärt das Ende von Himsa damit, dass man Schluss machen sollte, wenn es am schönsten ist.
Das gelte vor allem für die Live-Shows. „Wenn wir nicht touren können, wie wir es von früher gewohnt sind, ist das nicht mehr Himsa. Da ist es besser, aufzuhören, als langsam zu verwelken.“
Böses Blut oder harte Worte gäbe es keine, es sei schlicht das Ende der Band, die allen Beteiligten ungemein viel bedeutet habe und die mit SUMMON IN THUNDER (2007) ihr bestes Album rausgebracht hätte.
Insgesamt kommen Himsa nach über zehn Jahren bestehen auf vier Alben:
+ GROUND BREAKING CEREMONY (1999)
+ COURTING TRAGEDY AND DISASTER (2003)
+ HAIL HORROR (2006)
+ SUMMON IN THUNDER (2007)
Ihren letzten Gig werden sie am 16. August im El Corazon in Seattle spielen.
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