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Iced Earth-Gitarrist Jon Schaffer: Die Band bin ich

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>>> das komplette Interview mit Iced Earth lest ihr in der Februar-Ausgabe des METAL HAMMER

Muss man eine Art Kontroll-Freak sein, um mit einer Band erfolgreich zu sein?

Jon: Ja, das muss man. Es gibt in jeder Band eine Hauptperson. Nimm Leute wie Steve Harris von Iron Maiden oder Michael Poulsen von Volbeat. Sie sind Visionäre und Anführer. Sie wissen, wie ihre Band zu klingen hat.

PLAGUES OF BABYLON ist euer elftes Album. Wie konnte die Band so lange überleben, insbesondere angesichts der zahlreichen Sängerwechsel?

Jon: Die Wahrheit ist: Wenn der Sänger auch der Songwriter ist, hat man bei dessen Weggang ein Problem. Volbeat ohne Michael Poulsen? Unvorstellbar! Aber wenn der Sänger nichts schreibt, ist das egal. Am wichtigsten in einer Band ist der Songwriter. Von ihm kommt der Sound, von ihm stammt die Vision. Mit ihm kann eine Band weitermachen, egal, wie viele andere Mitglieder zwischenzeitlich kommen und gehen.

Stu, hattest du angesichts von Iced Earths Mitgliederverschleiß zu Beginn nicht die Sorge, dass deine Zeit bei der Band nur von kurzer Dauer sein könnte?

Stu: Wäre ich mit dieser Attitüde in die Band gekommen, hätte das niemals funktioniert. Ich habe eine ziemlich gute Menschenkenntnis. Als ich Jon traf, habe ich schnell gemerkt, dass er ein cooler Typ ist. Mehr noch: Ich fand in ihm einen der besten Freunde meines Lebens. Er ist eine Schulter, an der ich lachen und weinen kann. Wir sind wie Brüder.

Weiterlesen könnt ihr in unserer Februar-Ausgabe.

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