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Intronaut bitten Fans Streaming-Dienste nicht zu benutzen

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Der Erlös den die US-amerikanische Band Intronaut durch den Vertrieb ihrer Musik bei Streaming-Anbietern gemacht hat, reicht wohl gerade mal für eine Portion Pommes.

Der Erlös aus 6 Monaten Streaming = $3.67″, rechnet die Band ihren Verdienst in einem Beitrag auf Twitter vor. „Fick dich, Spotify.“

Herkömmliche Vertriebswege

Wenn es ihren Fans also darum ginge, die Progressive-Metaller finanziell für ihren Aufwand zu entschädigen, sollten sie doch lieber auf die herkömmlichen Vertriebswege zurückgreifen. So bitten Intronaut ihre Fans:

Wenn ihr Intronaut wirklich unterstützen wollt, dann bestellt unser neues Album als digitale oder physische Version am Freitag vor!“

Ernsthafte Kritik, oder doch nur ein Marketing-Trick für das am 13. November erscheinende Album THE DIRECTION OF LAST THINGS?

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Spotify steht erneut in der Kritik – Aufruf zum Boykott

Erst im Sommer hagelte es wieder heftige Kritik für Spotify und CEO Daniel Ek. Diesmal ging es jedoch nicht um die miese Bezahlung von Künstlern, sondern um fragwürdige Investitionen seitens Ek. Etwa 700 Millionen Dollar investierte der Spotify-Gründer in das Unternehmen Helsing, zu dessen Vorstand er inzwischen auch gehört. Helsing ist auf den Einsatz von Künstlicher Intelligenz im Rüstungssektor spezialisiert und baut unter anderem KI-gesteuerte Kriegsdrohnen. Nachdem dies bekannt wurde, entfernten viele Künstler wie King Gizzard & The Lizard Wizard ihre Musik von der Streaming-Plattform. „Don’t Stream Fascism!“ Nun hat die gemeinnützige Organisation Indivisible Project, einer der Organisatoren der „No…
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