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Kirk Windstein: Country rockt, Popstars sind unwürdiger Mist

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Down haben gerade die erste von vier EPs fertig gestellt, die sie nach und nach veröffentlichen möchten. Da hat Gitarrist und Crowbar-Frontmann Kirk Windstein offenbar Langeweile, guckt Fernsehen und schimpft sich im Internet aus:

„Ich sehe gerade die Country Music-Awards an. Diese Typen da können singen und, verdammt, die Jungs können spielen! Dieser ganze Pop-Mist ist ein Witz.

Ernstahft, ich liege Nachts wach und denke darüber nach, wie jemand, der keinen seiner Songs selbst schreibt und dann nur zum Playback singt, so beliebt sein kann. Das zeigt nur, wie furchtbar die weltweite Musik-Szene ist.

Nicki Minaj (R&B-Sängerin, Anm.dA.) könnte mir nicht mal ein Plektrum reichen. Sie ist unwürdig. Scheiß auf diese talentfreien Millionäre!“

Der Chef hat gesprochen.

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Sun Dont Shine: Supergroup kündigt Debütalbum an

Vor zwei Jahren gründeten die einstigen Type O Negative-Mitglieder Kenny Hickey (Gitarre, Gesang) und Johnny Kelly (Schlagzeug) zusammen mit Crowbar-Sänger Kirk Windstein und Bassist Todd Strange (Ex-Crowbar) eine neue Band. Bis vor etwa einem Jahr nannte sich die Supergroup Eye Am, und nun Sun Dont Shine. Bislang sind sechs Singles veröffentlicht worden. Taufrisch am Start ist ‘In The End’. Die Single soll sich auf dem ebenfalls gerade angekündigten Debütalbum von Sun Dont Shine befinden, das Anfang 2026 via Corpse Paint Records erscheinen soll. Kirk Windstein kommentiert den Song: „‘In The End’ ist ein hervorragendes Beispiel dafür, wie Sun Dont Shine…
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