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Metal Hammer

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Lemmy for President?

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Die Argumentation der Seite: Es kann zwar nicht jeder gewählt werden, sehr wohl aber jeder mit den genügenden Stimmen zur Wahl aufgestellt werden.

Und da die ganzen Karriere-Politiker ohnehin keine Probleme lösen könnten, könne man auch gleich jemanden aufstellen lassen, den man mag: Lemmy.

Im politisch nicht wirklich durchdachten Ansatz geht es explizit darum, den „regulären“ Politikern den Stinkefinger zu zeigen.

Immerhin, so geben die Macher der Seite zu, sei es eine blöde Idee – und wenden sich wieder der Musik zu.

Schade, dass Lemmy mit seinem Namen jetzt schon für Politik-müde Kampagnen gegen demokratische Wahlen herhalten muss.

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Im Pit bei Phil Campbell And The Bastard Sons

Mit dem Liedgut Verstorbener anständig umzugehen, ist ein schmaler Grat. Allzu oft entpuppt sich vermeintliche Erbpflege als lukrative Gelegenheit, noch einmal rasch Kasse zu machen. Manche Künstler klammern sich in Ermangelung neuer Relevanz an ihre Vergangenheit, um nicht vollends in der Bedeutungslosigkeit zu verschwinden. Und dann gibt es jene, deren Vermächtnis man gar nicht hoch genug halten kann. So wie das von Lemmy Kilmister. An zwei Abenden in Folge lädt der frühere Motörhead-Gitarrist Phil Campbell zum kollektiven Erinnern ein und lässt die Frankenberger Airstrike das Publikum mit hemdsärmeligem Hard Rock auf das „50 Jahre Motörhead“-Tribut einstimmen. Flotte Hymnen wie ‘Can’t…
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