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Megadeth + Occulus, live: Bericht und Galerie

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Glück für den lokalen Opener Occulus, die vor dem großen Publikum den Anheizer spielen dürfen. Leider passt die Band so gar nicht zum heutigen Programm. Der deutschsprachige Thrash Metal kann zum Teil zwar überzeugen, kommt aber nur verhalten an und die Aufforderung zum Circle Pit zieht beim doch schon älteren Publikum mal null. Nicht schlecht, aber einfach nur unpassend.

Dass ohnehin alle nur wegen Megadeth hier sind, wird gleich beim Opener ‘Skin O’ My Teeth’ klar. Das Publikum rastet aus und verzeiht, dass Dave Mustaine heute nicht sonderlich bei Stimme ist. Erst nach dem ersten Drittel werden die Song wirklich erkennbar. Danach bleibt die Leistung durchwachsen, was der Stimmung im Docks aber nicht schadet – zu erhaben sind die Riffs und Soli.

Der Schweiß fließt, das Publikum crowdsurft und Megadeth zocken die Songs perfekt runter und danken dem Publikum im letzten Drittel des Sets noch mit der Weltpremiere von ‘Public Enemy No. 1’. Der neue Song macht Lust auf mehr und wird gleich von der Hymne ‘Symphony Of Destruction’ abgelöst. Der Fan-Gesang kann daraufhin nur noch von ‘Peace Sells’ so laut fortgeführt. Nach der Abrundung mit ‘Holy Wars’ ist dann aber Schluss.

Playlist Megadeth:

Skin o‘ My Teeth
In My Darkest Hour
Hangar 18
Wake Up Dead
Poison Was the Cure
1,320′
She-Wolf
Sweating Bullets
Trust
How the Story Ends
Angry Again
Tornado of Souls
Head Crusher
A Tout Le Monde
Public Enemy No. 1
Symphony of Destruction
Peace Sells

Holy Wars… The Punishment Due

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Megadeth covern Metallica auf finalem Album

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