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Metallica am Ende, FBI contra Metal-Website, Machine Head spielen SUPERCHARGER komplett

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Es gibt einen Tag im Jahr, an dem geht alles schief. Es ist kein Freitag der 13.,  sondern fast immer der 1. April. Im Jahr 2012 waren die Hiobsbotschaften im Metal vor allem:

Metallica lösen sich nach 30 Jahren auf. Sie werdena allerdings neue Projekte aufziehen – James Hetfield mit Dave Mustaine (Megadeth), Lars Ulrich mit Marilyn Manson, der stinkwütende Rob Trujillo will zu den Suicidal Tendencies zurück, während Kirk Hammet doch nochmal mit Lou Reed kooperieren werde. Das zumindest erklärte ultimate-guitar.com.

– Bevor sich Metallica auflösen, werden sie anscheinend noch ihr Orion-Festival spielen. Allerdings hätten sie gerade Insane Clown Posse bestätigt, erklärten metalinsider.net.

– Judas Priest sollen neue Pläne haben – eine epische Compilation – während Machine Head ausgerechnet ihr von Fans nicht gerade gemochtes Album SUPERCHARGER komplett aufführen wollen. Außerdem werde Dani Filth, Sänger von Cradle Of Filth, in der Verfilmung von „Der Hobbit“ mitspielen. So schrieb es zumindest metalunderground.com.

– Die Website metal-archives.com soll eigenen Aussagen zufolge Probleme mit dem FBI haben, das die Seite aufgrund illegaler Aktivitäten erstmal sperrte.

– J.B.O. erklärten über ihre Website, dass die Telekom ihre so heißgeliebte Magenta-Farbe wiederhaben will. In Zukunft werden J.B.O. wohl auf Grün umsteigen.

Bevor an dieser Stelle aber Verzweiflungsschreie für Aufruhr sorgen, brechen wir die Hiobsliste ab und freuen uns, dass gestern der 1. April war. Also doch alles nur Unsinn. Oder…?

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Rob Halford spricht über seine Abstinenz

Bei einem Rock'n'Roll Fantasy Camp in Arizona konnten sich der ehemalige Megadeth-Bassist Dave Ellefson und Judas Priest-Sänger Rob Halford über dessen Nüchternheit austauschen. Der 74-Jährige blickt im Gespräch darauf zurück, wie er trocken wurde und wie es ihm über die Jahre mit der Abstinenz ergangen ist. Er erzählt: "Mein erstes nüchternes Konzert war im Tingley Coliseum, 1986 in New Mexico, Albuquerque. Ich hatte schreckliche Angst. Das erste Mal, dass ich clean und nüchtern sang, war etwas Besonderes. Es war erhebend, die Musik zum ersten Mal pur und ungetrübt in der Realität zu spüren; sich selbst, die eigenen stimmlichen Fähigkeiten und…
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