Toggle menu

Metal Hammer

Search

Mike Portnoy bereut die Trennung von Dream Theater nicht

von
teilen
mailen
teilen

Nachdem er vor vier Jahren den verstorbenen Avenged Sevenfold-Drummer Jimmy „The Rev“ Sullivan bei den Aufnahmen zum Album NIGHTMARE ersetzte, verließ er aufgrund diverser Differenzen die von ihm mitbegründete Band Dream Theater, wovon ihm Avenged Sevenfold damals abrieten.

Im Interview mit Rocksverige.se sprach er über die Dinge, die er im Leben bereue. Der Split von Dream Theater gehört nicht dazu.

„Ich denke es gibt einen Unterschied zwischen Reue und…Lass es mich anders sagen. Ich habe ein Tattoo das den Schriftzug ‘No Regrets’ trägt und ich versuche nach Möglichkeit danach zu leben.“

„Ich denke, dass es viele Entscheidungen gibt, die Dinge hervorbringen, die man nicht wollte oder die man nicht erwartet hat. Aber das ist nichts das man bereuen sollte. Man sollte vielmehr davon lernen.“

„Es gibt viele Dinge von denen ich in meinem Leben gelernt habe und letztendlich bereuen ich nichts davon, denn es hat mich dorthin gebracht wo ich heute bin.“

„Ich bin so glücklich wie ich es immer war und musikalisch ausgefüllt wie ich es immer war.“

„Es gibt ein Zitat das ich liebe und im Song ‘Repentance’ verwendet habe: ‘Es ist besser etwas zu bereuen das man getan hat, als etwas das zu bereuen das man nicht getan hat’ und ich liebe dieses Zitat sehr.“

„Ich werde nicht das Dream Theater Beispiel nutzen, denn ich kann schon die Schlagzeilen überall sehen, das werde ich nicht tun. Ich sage es mal so: Als ich an diesem Scheidepunkt vor vier Jahren ankam und nicht die Entscheidungen getroffen hätte die ich getroffen habe, hätte ich mich mein restlichen Leben gefragt: ‘Was wäre wenn? Was wäre wenn ich die Band verlassen hätte?’“

„Ich denke es ist besser wenn man seinem Herzen folgt und dir Risiken in Kauf nimmt, als sich damit zu beschäftigen, was hätte sein können.“

Bestens informiert über dieses und alle weiteren wichtigen Themen im Metal bleibt ihr außerdem mit unserem Newsletter. Ein Mal pro Woche flattert euch übersichtlich sortiert ein Update ins Postfach. Einfach anmelden, damit euch auch sicher nichts entgeht.

teilen
mailen
teilen
Nefarious: Supergroup macht ohne Katon W. De Pena weiter

Erst im Frühjahr stellten sich Nefarious offiziell vor. Am 18. Juli veröffentlichte die Truppe bestehend aus Sänger Katon W. De Pena (Hirax), Bassist Tom Gears (Blind Illusion, Ancient Mariner), Schlagzeuger Will „Beastman“ Carroll (Death Angel) sowie den Gitarristen Rick Hunolt (Ex-Exodus, Diehumane) und Doug Piercy (Heathen, Anvil Chorus) ihr Debütalbum ADDICTED TO POWER. Doch anscheinend hat das Projekt nicht für alle Mitglieder dieselbe Priorität. De Pena ist nämlich schon raus. Fehlende Kommunikation Will Carroll war jüngst zu Gast bei Zetro's Toxic Vault, wo er mit Ex-Exodus-Frontmann Steve „Zetro“ Souza über die Situation sprach. „Es hat nicht geklappt“, meint der Drummer.…
Weiterlesen
Zur Startseite