Toggle menu

Metal Hammer

Search

Nach legalen Problemen wird Glen Benton wieder mit Deicide auf Tour gehen

von
teilen
mailen
teilen

Als erstes steht natürlich eine Tour durch die heimatlichen USA mit Adrift und Malevolent Creation an, um das neue Album TILL DEATH DO US PART zu promoten.

Der Deicide-Chef freue sich dabei, wieder mit seinen Band-Kollegen Jack Owen (Gitarre), Ralpf Santolla (Gitarre) und Steve Asheim (Schlagzeug) vereint zu sein. Gigs in Europa stellte er ebenfalls in Aussicht. „Es werden ausgesuchte Konzerte sein, die voll und ganz mit meinen elterlichen Pflichten harmonisieren.“

Außerdem entschuldigt er sich bei allen, die unter den ausgefallenen Gigs zu leiden hatten. „Es ist nicht mein Stil, zu viel über mein Privatleben zu sprechen, aber ich möchten mich bei all den Promotern und Geschäftspartnern entschuldigen, die darunter gelitten haben.“

Weitere Deicide-Artikel:
+ Deicide TILL DEATH DO US PART Review
+ Deicide Chef Glen Benton rüstet mit Feuerwaffen zum nächsten Gefecht
+ Deicide-Sänger Glen Benton sichtet Bigfoot (Sasquatch)

teilen
mailen
teilen
David Draiman stellt richtig: Disturbed sind nur müde

David Draiman und Disturbed hatten nach ihrer jüngsten Tournee bekannt gegeben, dass sie sich nun erst einmal eine ausgedehnte Auszeit nehmen. Viele Medien führten das auf all die Unruhe zurück, die um den US-Frontmann herrscht, welcher sich bei nahezu jeder Gelegenheit lautstark für Israel ausspricht. Doch damit hat die Pause gar nichts zu tun, wie der Sänger nun in den Sozialen Medien klarstellte. Gerade gerückt "Um das einmal festzuhalten", begann David Draiman seine Aufklärung. "Erstens: Wir nehmen uns eine Pause, weil wir müde sind — Punkt. Zweitens: Jede Verdrehung der Tatsachen durch die Medien ist einfach nur das… Eine Verdrehung…
Weiterlesen
Zur Startseite