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Neue Erfindung könnte Brian Johnson den Weg zurück auf die Bühne ebnen

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Bekanntermaßen müssen AC/DC für die kommenden Auftritte auf den Ersatz-Sänger Axl Rose zurückgreifen. Brian Johnsons Gehör ist zu gefährdet. Eine neue technische Entwicklung könnte ihm aber möglicherweise schon bald den Weg zurück auf die Bühne ebnen.

Stephen Ambrose, Gründer der Firma Asius Technologies und Erfinder des In-Aar Monitors, hat ein neuartiges Gerät entwickelt das Sängern wie Brian Johnson – deren Gehör durch viele Jahre voller Lärm geschädigt ist – wieder ermöglichen könnte, ohne die Gefahr des Gehör-Verlustes auf der Bühne stehen zu können.

Brian Johnson gibt erstmals Statement zum AC/DC-Aus ab

Ambrose hat sich dafür mit der National Health Foundation und der Firma 64 Audio zusammengetan. Gemeinsam haben sie die so genannten „Ambrose Diaphonic Ear Lens (ADEL)“ erfunden. Filter für das In-Ear Monitoring, die laute Geräusche in gehörfreundlichere Töne verwandeln sollen.

Die Hörprobleme von Johnson sind weder neu, noch durch seine lange Karriere mit AC/DC ausgelöst worden. Im letzten Jahr gab er in der Howard Stern Show zu Protokoll, dass das Rennwagen-Fahren ohne Gehörschutz zu einem Trommelfell-Riss im linken Ohr geführt habe. Anscheinend hat sich die Situation aber im Verlauf der aktuellen Welttournee mit AC/DC dramatisch verschlechtert.

Hoffen wir also, dass diese Technologie Brian Johnson ermöglicht, schon bald wieder als AC/DC-Frontmann aufzutreten.

https://youtu.be/GNq9tOGA-tY

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