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Neues Soilwork-Album THE RIDE MAJESTIC kommt im August

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Die Melodic Death Metal-Band Soilwork wird am 28. August THE RIDE MAJESTIC, den Nachfolger zu ihrem Album THE LIVING INFINITE, auf Nuclear Blast veröffentlichen. Aufgenommen wurde das neue Album von David Castello, der schon verantwortlich für die Aufnahmen von Bands wie Opeth und Katatonia war. Produziert hat Jens Borgen, bekannt durch seine Arbeit für Kreator und Amon Amarth.

Den Sound des neuen Albums beschreibt der Sänger Björn Strid auf blabbermouth.com:

Wir haben unserem neuen Album, THE RIDE MAJESTIC, den letzten Schliff verpasst und wir dürfen behaupten, dass es gewaltig wird. Es macht da weiter, wo wir mit THE LIVING INFINITE aufgehört haben, aber es wird düsterer, atmosphärischer und fast schon hymnisch, mit ein paar ziemlich interessanten Wendungen. Ich kann nicht abwarten, dieses epische Monster live zu spielen!

Als eine der vier großen Bands des schwedischen Melodic Death Metal zeigen Soilwork seit ihrer Gründung Mitte der Neunziger Jahre ihr Gespür für die Kombination von Aggressivität und Melodie. Der Gruppe um Sänger Björn „Speed“ Strid gelingt es, ihren Klang immer wieder um neue Facetten zu erweitern, ohne ihre skandinavische Identität zu verraten. Mit ihrem Werk THE LIVING INFINITE (2013) legten die Schweden das erste Melodic Death-Doppelalbum überhaupt vor, das von METAL HAMMER mit dem Titel „Album des Monats“ ausgezeichnet wurde. Einige Songs daraus werden Soilwork in ihrer eindrucksvollen Performance als Co-Headliner bei den METAL HAMMER AWARDS vorstellen!

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Das komplette Interview mit Omnium Gatherum findet ihr in der METAL HAMMER-Dezemberausgabe 2025, erhältlich am Kiosk oder indem ihr das Heft bequem nach Hause bestellt. Noch einfacher und günstiger geht’s im Abo! Eigentlich komisch: Seit Jahren operieren Finnlands Omnium Gatherum auf konstant hohem Niveau und bereichern die Melodic Death-Welt mit jedem neuen Album um einige spannende neue Facetten. Für den großen Break, ein Aufschließen zur Spitzengruppe von Dark Tranquillity und Konsorten, hat es aber nie gereicht. Vielleicht, weil man immer schon gerne etwas progressiver, vielschichtiger unterwegs war als die Kollegen? Vielleicht, weil man die eigene Musik scherzhaft „Adult Oriented Death Metal“…
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