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Ozzy Osbourne wehrt sich gegen angeblichen Ex-Manager

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Radar Online zitierte vor Kurzem Stephen Machat als „ehemaligen Manager“ von Ozzy Osbourne, der spekulierte, dass es sich bei der Trennung des Ehepaares Osbourne um einen PR-Stunt handeln könnte. Machat ist mit der Aussage zitiert worden, sein “Geld sei auf PR-Stunt”. “Sie würde das sofort machen”, so Machat weiter. “Es ist Propaganda. Sharon ist schlau genug um eine Story zu erschaffen, die die Presse lesen wird, und plötzlich ist er wieder relevant.”

Diese Aussage fand Ozzy gar nicht lustig. Auf Facebook ordnete der Sänger ein: “Fürs Protokoll: Mr. Machat hat mich NIEMALS gemanaged oder war von mir an irgendeinem Punkt meiner Karriere auf irgendeine Art angestellt. Das dass so dargestellt wird, ist eine Lüge. Ich habe ihn getroffen als ich in den frühen Achtzigern mit der Musikindustrie herumhing, aber ihn in den letzten 30 Jahren nicht gesehen. Er ist ein trauriges Relikt aus den Achtzigern.”

Machat hatte in dem Interview zudem betont, dass er nicht glaube, dass Ozzy fremdgegangen sei.

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Trivium: Ozzfest-Tournee half der Band sehr

Es gibt wohl keine Metal-Band, die nicht irgendwie von Ozzy Osbourne oder Black Sabbath inspiriert ist. Trivium sind keine Ausnahme, und Gitarrist Corey Beaulieu erinnert sich im Interview mit Mistress Carrie an eine Ozzfest-Tournee zurück, die Trivium 2005 auf die Beine half. Chance Beaulieu erzählt: "Wir haben Ozzy nie getroffen, aber Teil des Ozzfests zu sein, war schon ein Riesending für uns. Im Prinzip waren die Ozzfest-Tour und Ozzy die Trendsetter-Tour. Wenn man auf dieser Tournee war, war es etwas Besonderes. Es gab immer eine oder zwei Bands, die durch diese Tour bekannt wurden, weil sie einflussreich war." Die Ozzfest-Tour verhalf…
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