Toggle menu

Metal Hammer

Search

Ozzy Osbourne vermittelt zu den Toten

von
teilen
mailen
teilen

Die Szene ist bekannt: mehrere Leute sitzen um einen Tisch und rücken ein Pendel, ein Glas oder ähnliches über eine okkult bedruckte Unterlage. Angeblich wird der Gegenstand aber nicht von ihnen, sondern von den angerufenen Toten bewegt, die so kommunizieren können. So weit zumindest das Klischee.

Von Madman Ozzy gibt es jetzt „Ouija: The Ozzy Osbourne Edition“. Wer sich allerdings ein VIP-Ticket für die anstehende US-Tour leistet, bekommt sein Ouija-Set gratis. Flachwitze, warum man einen Kontakt zu Toten bei einem Ozzy-Gig brauchen könnte, verbieten sich an dieser Stelle natürlich kategorisch.

Das VIP-Set für die anstehende Konzertreise beinhaltet neben dem übersinnlichen Kontakt auch noch besonders gute Plätze in der Halle, ein Meet and Greet, ein persönliches Foto mit Ozzy, eine Party vor der Show und diverse kleinere Gimmicks. Ein Fest für Fans?

Weitere Artikel zu Ozzy:
+ Grammy 2011: Iron Maiden, Slayer, Grammy 2011: Iron Maiden, Slayer, Korn, Grammy 2011: Iron Maiden, Slayer, Korn, Megadeth, Ozzy u.v.m. sind nominiert
+ Bizarre britische Liste kürt Slayer, Ozzy und Marilyn Manson und andere mehr
+ Ozzy Osbourne startet eine Gesundheits-Kolumne

teilen
mailen
teilen
Arch Enemy: Michael Amott trauert um Vater

Jetzt kommt es richtig dicke für Michael Amott! Der Gitarrist muss derzeit nicht nur im Band-Konzept von Arch Enemy von Frontfrau Alissa White-Gluz Abschied nehmen, die ab sofort offenbar eine Solokarriere anstrebt. Zu allem Überfluss hat der Schwede auch noch den Tod seines Vaters zu beklagen, wie er wortkarg in den Sozialen Medien mitteilt: "Ruhe in Frieden. Danke für alles, Papa." Doppelschlag Das ist zusammengenommen alles sicher ein bisschen viel. Am gestrigen Sonntag (23.11.2025) hatten Arch Enemy und Alissa White-Gluz nämlich erst bekanntgegeben, dass sie fortan getrennte Wege gehen. Das offizielle Statement hierzu liest sich wie folgt: „Arch Enemy haben…
Weiterlesen
Zur Startseite