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Pantera: Vorwürfe an die Musikindustrie im Rahmen der Ermordung von The Voice-Star Christina Grimmie

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Am Freitag wurde der US The Voice-Star Christina Grimmie bei einer Autogrammstunde nach einem ihrer Konzerte in Orlando, Florida von einem geistig verwirrten Fan erschossen, der kurz darauf Selbstmord beging. Dieser schreckliche Vorfall erinnerte viele in der Metal-Szene an den Mord an Dimebag Darrel im Jahr 2004. Hier stürmte ein Bewaffneter die Bühne der Band Damageplan und erschoss Dimebag Darrel und drei weitere Menschen.

Auch die übrigen Mitglieder von Pantera fühlten sich am Freitag an diesen erschütternden Vorfall erinnert. Die Band postete ein offizielles Statement auf der offiziellen Facebook-Seite, in dem sie vor allem die Musikindustrie in die Pflicht nimmt, mehr für die Sicherheit von Künstlern zu tun. “Wir sind so traurig und enttäuscht zu hören, dass Christina Grimmie auf die gleiche Weise niedergeschossen wurde wie Dimebag Darrel. Nach dem Mord an Dimebag beteten wir, dass unsere Industrie (z.B. Club-Besitzer und Promoter) tun würden, was immer nötig sei um Künstler von Waffenschwingenden Irren zu beschützen. Traurigerweise ist das nicht der Fall und ein weitere aufstrebender Stern musste mit ihrem Leben bezahlen. Es muss sich etwas ändern! RIP Christina und RIP Dime, Jeff Thompson, Erin Halk und Nathan Bray.”

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Besonders erschütternd: Nur wenige Stunden nach dem gewaltsamen Tod von Christina Grimmie stürmte ein schwer bewaffneter Attentäter in einen Nachtclub in Orlando und erschoss 50 Feiernde, bevor er selbst von einem Sondereinsatzkommando erschossen wurde.

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