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Polizei vertreibt Bison mit AC/DC

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Den Yellowstone Nationalpark sollte man ehren und am besten auch besuchen, solange es ihn noch gibt. Streift man dort herum, kann man unter anderem riesige Wildrinder bestaunen, die auch gerne mal Straßen überqueren. Jüngst allerdings machte ein Bison mitten auf einer Straße Rast und bewegte sich nicht mehr von Ort und Stelle.

Dass sich die Rinder auf der Straße tummeln, ist nichts Unübliches im Nationalpark und gern genutztes Fotomotiv für Touristen. Normalerweise geben sie den Weg für Autofahrer auch rasch wieder frei. Doch diesmal wollte eines dieser possierlichen Tierchen einfach nicht weichen.

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Diese „Notlage“ rief das Gallatin County Sheriff-Büro auf den Plan. Handeln war gefragt, wollte man keine kilometerweiten Staus riskieren. Die Beamten, erfahren in derlei Situationen, begaben sich zu dem störrischen Rindvieh und spulten ihr übliches Programm ab.

Doch alles Lichtblitzen, Hupen und Sirenengeheul direkt vor dem Büffel half nichts. Als letzte Waffe gegen das widerspenstige Bison ließen die Polizisten ‘Hells Bells’ von AC/DC über ihren Lautsprecher ertönen – was letztendlich das Tier zum Verlassen der Straße veranlasste.

https://www.facebook.com/permalink.php?story_fbid=2361350210747502&id=1448191668730032

Thomas Sonder schreibt freiberuflich unter anderem für METAL HAMMER. Weitere Artikel und das Autorenprofil gibt es hier.

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