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Dominum HEY LIVING PEOPLE

Power Metal, Napalm/Universal (13 Songs / VÖ: 29.12.)

4.5/ 7
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Dominum bringen den Horror in den Power Metal – im positiven Sinne. Auf dem Debüt HEY LIVING PEOPLE über­zeugt die Band mit einem gelungenen Mix aus messerscharfem Songwriting, gewitztem Konzept und theatralisch-epischen Elementen, welcher Dominum zu Recht zu einem der angesagtesten Newcomer der europäischen Szene macht. Die Grundidee, Untote in das gleißende Licht der Power Metal-Schlachten zu schicken, stammt von Songwriter und Produzent Felix Heldt, der unter anderem Feuerschwanz und Visions Of Atlantis bei deren Arbeit unterstützte. Man hört HEY LIVING PEOPLE ab der ersten Sekunde die hundertprozentige Professionalität an, manchmal sogar zu sehr. Eine Spur mehr Spontaneität, Galligkeit oder Mut zur Lücke würde dem Material von Dominum noch eine weitere, spannende Komponente verleihen.

So bleibt es bei einer mehr als beein­druckenden Visitenkarte einer Truppe, die man aller Wahrscheinlichkeit nach bald auf den größeren Festival-Bühnen bestaunen darf – alle nötigen Ingredienzen sind vorhanden. Drei Cover-Versionen (‘Bad Guy’ von Billie Eilish, ‘You Spin Me Round (Like A Record)’ von Dead Or Alive sowie Midnight Oils ‘Beds Are Burning’) sind für meinen Geschmack für ein Debütalbum zu viel, auf der anderen Seite unterstreicht die Auswahl, welches Mainstream-Potenzial und wie viel szeneüber­greifende Eignung die Band sich selbst zuschreibt.

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U.D.O./Dirkschneider und Andrey Smirnov trennen sich

Udo Dirkschneider und Andrey Smirnov machen fortan nicht mehr zusammen Musik. So haut der russische Gitarrist bei den beiden Bands des einstigen Accept-Frontmannes — U.D.O. und Dirkschneider — nicht mehr in die Saiten. Laut dem offiziellen Statement wurde die Entscheidung "freundschaftlich und mit gegenseitigem Respekt" getroffen. Eine Begründung der Personalie fehlt bislang. Bald gibt’s weitere News "Nach vielen der gemeinsamen Kollaboration haben sich U.D.O. / Dirkschneider und Gitarrist Andrey Smirnov entschieden, getrennte Wege zu gehen", heißt es in der Mitteilung. "Dieser Entschluss wurde freundschaftlich und mit gegenseitigem Respekt getroffen. Die Band möchte Andrey für sein herausragendes musikalisches Können, seine Hingabe…
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