Metal Hammer
Ice Warrior/Alive (13 Songs / 65:51 Min.) Stamina aus dem italienischen Salerno offenbaren ihre wirkliche Stärke, wenn sie ohne Firlefanz auf den Punkt kommen. Da die vier Musiker technisch auf der Höhe sind und dies auch zeigen möchten, werden in den überwiegend griffigen Melodic Metal immer wieder progressive Elemente eingebaut, die den Songfluss abwechselnd auf- […]
Frontiers/Soulfood (17 Songs / 71:41 Min.) Über die stimmlichen Qualitäten eines Jeff Scott Soto gibt es keine zwei Meinungen. Der Amerikaner gilt als einer der stärksten Sänger an der Schnittstelle zwischen Rock und Mainstream mit Funk-Einschlag. Vielleicht ist sein Timbre nicht ganz so außergewöhnlich wie das seines Geistesverwandten Glenn Hughes (ehemals Deep Purple), dafür hat […]
Epitaph/Indigo (11 Songs / 46:56 Min.) Die unverkennbare Stimme der Underdogs, Road-Junkies und Bordsteinschwalben kehrt zurück! Über sechs Jahre haben Social Distortion für ihr neues Album gebraucht, doch dafür fällt das Resultat erstaunlich normal aus. Selbstverständlich versammelt HARD TIMES AND NURSERY RHYMES die typisch-mitreißenden Hymnen wie ‚Gimme The Sweet And Lowdown‘ oder die Single ‚Machine […]
Massacre/Soulfood (10 Songs / 47:18 Min.) Mit Thorsten Polomski ist Six Reason To Kills Klargesang verschwunden, doch das biestige Brachialtum des Nachfolgers Lars Tekolf passt hervorragend zu ARCHITECTS OF PERFECTION. Schließlich halten die Koblenzer das Aggressions-Level beinahe über die komplette Spielzeit auf ‚John Rambo‘-Niveau: Hasserfülltes Schreien/Gurgeln, explosive Break(down)s, Blastbeats, Grooves, melodische Schweden-Schubwellen, sägendes Tonleiterverbiegen und […]
Nuclear Blast/Warner (12 Songs / 55:00 Min.) Manchmal offenbaren Dinge erst im Nachhinein ihre wahre Bedeutung. So wie beispielsweise im Falle von Mortemia. Oder hätte bis vor kurzem jemand gedacht, dass der musikalische Alleingang von Morten Veland den kommerziellen Durchbruch seiner Haupteinnahmequelle Sirenia vorantreiben könnte? Der dazugehörige Casus Knaxus: ein Zauberwort namens „Gewaltenteilung“. Während die […]
Season Of Mist/Soulfood (9 Songs / 48.30 Min.) Schön, dass es in einer Zeit, in der ständig neue Folk Metal-Truppen wie Pilze aus dem Boden schießen, immer noch Bands gibt, die sich positiv von der Masse abheben können. Auch Silent Stream Of Godless Elegy zählen zu dieser Kategorie. Ihre musikalische Mischung aus Doom und mährischer […]
Transubstans/Indigo (10 Songs / 51:10 Min.) Alle Achtung! Da hat jemand die Plattensammlung seiner Eltern bis ins letzte Detail studiert. Mit erlesenen Zutaten von „B“ wie Black Sabbath bis „U“ wie Uriah Heep kann man aber auch nicht viel falsch machen. Doch THE DEMON DANCE ist weitaus mehr als nur die Summe der verwendeten Bestandteile: […]
Southern Lord/Soulfood (12 Songs / 34:38 Min.) So unheilvoll, wie die dichte Gitarrensuppe im Opener ‚Cross Builder‘ vor sich hin brodelt, erinnert sie unweigerlich an ein todgeweihtes Doom-Orchester beim Stimmen der dissonanten Instrumente. Was gar nicht so weit hergeholt ist. Immerhin entfesseln The Secret auf ihrem dritten Album SOLVE ET COAGULA eine niederschmetternde Sinfonie kakophonischer […]
Mystic/Soulfood (11 Songs / 52:25 Min.) CELESTIAL GREETINGS stellt eines der Alben dar, für das man ein wenig Zeit mitbringen muss, da es sich dem Hörer durch seine recht komplexe Struktur nicht sofort erschließt. Während es beim ersten Song ‚Screens‘ noch Crossover-lastig zur Sache geht, merkt man schon beim zweiten Stück ‚The Fall‘, dass die […]
The Church Within/Soulfood (10 Songs / 58:49 Min.) Wer ist der umtriebigste Sänger der Metal-Szene? Phil Swanson ist heißer Anwärter auf diesen Titel: Hour Of 13, Vestal Claret, Upwards Of Endtime, Briton Rites, Earthlord, Atlantean Kodex oder Nightbitch stellen nur eine Auswahl seiner ehemaligen und derzeitigen Betätigungsfelder dar. Das wichtigste fehlt jedoch, denn dieses nennt […]
Escape/Soulfood (11 Songs / 44:36 Min.) Mikael Erlandsson am Gesang und an den Keyboards, plus Martin Kronlund an Gitarre und Bass: Alleine diese beiden Namen stehen für Qualität im Bereich des skandinavisch gefärbten AOR/Hard Rock. Hinzu kommt noch ein gewisser David Reece (Bangalore Choire, Ex-Accept), der zusammen mit den beiden Protagonisten für sämtliche Kompositionen verantwortlich […]
Fna/Sugar D (10 Songs / 37:29 Min.) Dass man nicht mal tot sein muss, bis Label-Leichenfledderei betrieben werden kann, zeigt sich bei diesem schönen Exponat aus der Mottenkiste. Wer bei Nennung des Namens „Mike Portnoy“ nervös mit dem Fuß stampft und bereits beim Gedanken an jedes erhältliche neue oder alte Tondokument anfängt, aufgeregt mit den […]
People Like You/EMI (14 Songs / 31:39 Min.) Roger Miret ist seit 1983 Sänger bei Agnostic Front und damit gelebte New York Hardcore-Geschichte und eine echte Legende. Der heute 46-Jährige hat seine Wurzeln aber immer im Punk Rock gehabt, und dieser Liebe zollt er seit mittlerweile vier Alben mit seinem Nebenprojekt Roger Miret & The […]
Firefield/Twilight (10 Songs / 37:03 Min.) Futter für Traditionsschlächter: Die Schwaben-Deather Refleshed orientieren sich an den großen Schweden-Vorbildern und metzeln in bester Sunlight-Manier durch die zehn Brutalo-Stücke von COLLAPSE. Ab und an mischt sich auch der eine oder andere Thrash-Part unter die zerhäckselten Todesbrocken (zum Beispiel in ‚Failure‘), doch insgesamt geht das Werk beinahe als […]
Rising/Cargo (10 Songs / 30:28 Min.) Bei eingefleischten ‚Final Fantasy VII‘-Fans könnten Red XIII schnell mal ins Fettnäpfchen treten: Schließlich war der gleichnamige, löwenartige Charakter aus der Rollenspiel-Serie immer eine der beliebtesten und interessantesten Spielfiguren. Zumindest letzteres Attribut hat die Band mit dem Charakter gemein, allerdings nicht immer im positiven Sinne. Die Qualität der Songs […]
MDD/Alive (20 Songs / 49:49 Min.) Raw aus Mannheim hätten den Titel ihres Debüts nicht treffender wählen können, denn auf MOSHPIT ist der Name Programm. In knappen fünfzig Minuten prügeln und sägen sie sich durch sage und schreibe zwanzig Songs. Der Anspruch der Band ist klar formuliert: Geradlinig und ohne Schnörkel soll es sein, aller […]
Fastball/Sony (11 Songs / 48:17 Min.) Könnte man hinter diesem Namen auch ohne Weiteres noch eine Onkelz-Klon-Kapelle vermuten, handelt es sich bei Rauschhardt tatsächlich um den Nachnamen von Band-Leader und Gitarrist Tom. Der heißt nun mal Rauschhardt, kann er nichts machen. Außer vielleicht einen besseren Band-Namen ausdenken, aber das steht hier nicht zur Diskussion. Tom […]
Heilheim/Twilight (5 Songs / 32:21 Min.) Dem deutschen Black Metal-Nachwuchs gehen die Ideen aus. Nicht unbedingt musikalisch, dafür aber hinsichtlich der Namensgebung. Jüngstes Beispiel: Rabenholz. Wie es scheint, ist mittlerweile jede geglückte Kombination zweier Wald- und Wiesen-Nomen aufgebraucht, was langsam, aber sicher die B-Garde auf den Plan ruft. Halb so schlimm, wenn dafür die inhaltliche […]
Schwarzdorn/Soulfood (11 Songs / 42:48 Min.) Ein ziemlich okkultes Black Metal-Brett legt der ukrainische Zweier Quintessence Mystica mit seinem Erstling THE 5th HARMONIC OF DEATH vor. So fern von gängigen Trends, wie man im ostukrainischen Charkiw nur sein kann, haben sich Master Alafern und sein besessen krakeelender Mitverschwörer Dromos Aniliagos einer in den letzten Jahren […]
Ear/Edel (19 Songs / 89:10 Min.) Eine russische Kapelle, die seit über 15 Jahren besteht, außerhalb ihrer Heimat nie was gerissen hat und nun mit Unterstützung eines prominenten Produzenten (Fabrizio Grozzi), den Kontakten des Kiss-Managers (Gabe Reed) sowie mittels eines Arsenals an Hard-Rock-VIPs auf den großen Wurf hofft – zugegeben: Wir haben schon schlechter gegähnt. […]
Moribund/Twilight (9 Songs / 39:03 Min.) Klangästheten und Schöngeister, bitte nicht weiter lesen. PAIN ADDICT PIGS ist nichts für euch. Diese Scheibe ist roh und primitiv – aber macht Spaß! Für Freunde des dreckigen Death Metal, die eine Vorliebe für Horrorfilme haben, könnte das Album hingegen eine kleine Offenbarung darstellen. Erstaunlich übrigens, dass trotz der […]
Doomentia/Twilight (6 Songs / 46:15 Min.) Chile ist im Untergrund schon lange kein weißer Fleck mehr, besonders im Bereich Death Metal. Mit Procession schickt sich nun eine Truppe an, die internationale Doom Metal-Szene in Entzückung zu versetzen. Bereits das Demo BURN und die EP THE CULT OF DISEASE stießen in einschlägigen Medien auf euphorische Resonanz. […]
Coroner/Twilight (11 Songs / 43:06 Min.) Sie haben bereits im Korn-Vorprogramm gespielt, komponieren eingängig und erhalten Schliff von Promi-Mixern. Trotzdem fristen P.M.T nach 13 Jahren immer noch ein „Geheimtipp“-Dasein. Warum? Vielleicht, weil sie sich nicht festlegen wollen: Electro- oder Hard Rock, Massenkompatibilität oder Härte? Nach TOPPING FROM BELOW (2006) arbeiten die Schweizer auch auf ihrem […]
Rockville/Soulfood (16 Songs / 76:04 Min.) Die Historie von Pavlov’s Dog geht bis in die frühen Siebziger zurück: Damals erhielten sie den bis dato höchst dotierten Plattenvertrag und veröffentlichten mit PAMPERED MENIAL einen grandiosen Klassiker. Doch interne Egoprobleme und Business-Querelen begleiteten die Aufnahmen zu AT THE SOUND OF THE BELL. Pavlov’s Dog lösten sich auf. […]
AFM/Soulfood (10 Songs / 44:38 Min.) Nach dem grandiosen Comeback KILLING PEACE im Jahr 2007 schlagen die britischen Thrasher von Onslaught erneut zu. Und das mit einer Brachialgewalt, die schon beeindruckend ist. Auf SOUNDS OF VIOLENCE gibt es wenige Momente zum Durchschnaufen, Sy Keeler und seine Mannen brauchen Vollgas. Dabei bleiben die Melodien, seit jeher […]
Earache/Soulfood (11 Songs / 38:30 Min.) DEPTHS markierte anno 2009 mit extrem tiefer gestimmten Gitarren und straighter Brutalität sein Revier, hielt die Kritiker aber mit einigen Kinderkrankheiten von der Vergabe von Top-noten ab. Mehr als ein Jahr später und nach unzähligen Besetzungswechseln präsentieren sich Oceano frisch wie eh und je, kränkeln aber auf CONTAGION immer […]
AFM/Soulfood (12 Songs / 44:22 Min.) Noch etwas fetziger als auf ihrem Debüt gehen die in Süddeutschland beheimateten The New Black in die zweite Runde: Ihre schmutzigen Riffs drücken eine Spur mehr ins Gesicht (‚Better In Black‘, ‚Downgrade‘, ‚Last Chance To Throw Dirt‘), der Bass pumpt noch unerbittlicher. Nach Auftritten im Vorprogramm von AC/DC, Alter […]
Transubtans (11 Songs / 41:27 Min.) Vergleiche mit Soundgarden durften sich die Schweden schon auf der vorherigen Veröffentlichung gefallen lassen. Dass Sänger und Gitarrist John Hermansen (The Awesome Machine, Stonewall Noise Orchestra) etlichen Zunftgenossen, und somit Herrn Cornell nicht unähnlich, ein paar Stimmbandlängen voraus ist, ist also längst kein Geheimnis mehr. Ansonsten ist von Soundgarden-Spuren […]
Unterm Durchschnitt/Broken Silence (11 Songs / 34:02 Min.) Das Wort Punk Rock als Stilbeschreibung in der Kopfzeile dieser Plattenkritik ist recht irreführend und sollte deshalb schnell erklärt werden: MEMORANDUM ist weit entfernt von Bubblegum-Pop Punk, Skateboard-Ästhetik oder Assel-Asozialität. Vielmehr dient es als Sammelbegriff, der stilistiche Freiheit und DIY-Attitüde beinhaltet und deshalb eine Richtung weist, die […]
Rykodisc/Warner (12 Songs / 53:34 Min.) Nach einigen doch eher belanglosen EPs und endlosen Stunden auf der Bühne haben MC Rut, wie sie sich bevorzugt abkürzen, jetzt ihr Debüt zusammengebastelt. „Basteln“ meine ich hier nicht im abschätzigen Sinn – da es sich bei der Band aus Sacramento um ein Duo handelt, sind sicher einige Sessions […]
Den qualitativ miesen Bootlegs auf SIX FEET DOWN UNDER PT. 1 stellen Metallica nun hochwertigere Geschwister zur Seite und adeln die so entstandene Doppel-EP zum Sammlerstück. Auf dem ersten Teil sind Fan-Aufnahmen aus den Jahren 1989 bis 2004, Teil zwei beinhaltet vom Metallica-Fanclub ausgewählte Tracks der aktuellen Tour, die von Metallica höchstselbst mitgeschnitten wurden. Der […]
Steamhammer/SPV (10 Songs / 57:01 Min.) Seit über dreißig Jahren eine feste Qualitätsinstanz im Hard- (beziehungsweise nach der 2001er-Reunion) vornehmlich Melodic Rock, muss man auch auf dem 16. Album der Birminghamer um Gitarrist/Songschreiber/Produzent Tony Clarkin keinen kreativen Ausfall befürchten. Das donnernde ‚Kashmir‘-Gewitter des Openers ‚Black Skies‘ deutet es bereits an: Bei der aktuellen Visite fällt […]
Rising/Cargo (12 Songs / 60:00 Min.) Das Debüt der britischen Prog-Rocker Mae’s Lost Empire ist eines der Alben, die sich erst durch mehrmaliges Hören richtig erschließen. Während einige Passagen der zwölf Songs sofort ins Ohr gehen, können die übrigen meist sehr vielschichtigen und oft auch etwas konfus wirkenden Song-Strukturen erst bei konzentriertem Hören richtig zünden. […]
Spinefarm/Soulfood (14 Songs / 46:23 Min.) Oberflächlich gesehen, bewegen sich die Schweden um Sänger Robert Stjärnström im Metier des melodiebetonten Heavy Metal. Dabei pendeln sie sich irgendwo zwischen dem eingängig-poppigen Appeal von Freedom Call und dem leicht klassisch angehauchten Melodic Metal der Australier Black Majesty ein. Geschwindigkeitstechnisch tangieren sie zudem oft Dragonforce mit angezogener Handbremse. […]
Record Heaven/Transubstans/Indigo (15 Songs / 46:24 Min.) Abseitigstes Nicht-Metal-Album des Monats, irgendjemand? Dann bitte hier zugreifen, auch wenn die Norweger auf ihrer fünften Scheibe noch näher als gewohnt an der Grenze zum Genre-Geschmack graben. Da das Wort „Kitsch“ im Sprachgebrauch des Rezensenten nicht existiert, bezeichnen wir das Resultat mal als symphonische Schönheit mit Hang zur […]
Metal Blade/Sony (9 Songs / 41:43 Min.) Schon mit ihrem Erstschlag THE ONSLAUGHT machten Lazarus A.D. vehement darauf aufmerksam, dass aus Wisconsin nicht nur Käse kommt. Dementsprechend hoch liegt die Messlatte für das Zweitwerk BLACK RIVERS FLOW. Um es vorweg zu nehmen: Gerissen wird diese nicht. Denn dafür spielt sich das Quartett zu herzerfrischend und […]
Nuclear Blast/Warner (10 Songs / 41:10 Min.) Ein Korpiklaani-Album ist immer ein bisschen wie Silvester: Es kommt jedes Jahr, alle sind betrunken und feiern, aber so richtig Bock drauf hat kaum noch jemand, weil es immer wieder dasselbe ist. Und so, wie zum Jahreswechsel mal härter, mal gemütlicher gesoffen wird, unterscheiden sich auch Korpiklaani-Alben vor […]
STF/CMS (11 Songs / 58:30 Min.) Nachdem die Aufnahmen zu IN TWO MINDS bereits vor über einem Jahr begannen, erscheint nun endlich das Debüt der Sachsen Katatura. Und sie scheißen auf konventionelle Song-Strukturen – laut eigener Aussage. Aber keine Sorge, IN TWO MINDS bietet keinen unstrukturierten Krach. Man sollte lediglich keine typischen Strophe-Refrain-Songs erwarten. Ein […]
Massacre/Soulfood (18 Songs / 73:18 Min.) Dreieinhalb Jahre haben die deutschen Gothic-Metaller Katanga konzentriert an MOONCHILD gearbeitet, ihrem zweiten Album nach DARKCHILD (2006). In abwechselnd deutscher und englischer Sprache stimmen sie hier die gesamte thematische Bandbreite des typischen Dunkelrocks an, es geht um tiefe Gefühle, große Gesten. Und um den Mond: Gleich vier Tracks beschäftigen […]
Sumerian/Soulfood (11 Songs / 42:47 Min.) Es stellt einen der schönsten Aspekte an Musik dar, dass sie einen immer wieder überraschen kann. Gerade, wenn man meint, man hätte eigentlich schon alles gehört, taucht eine Band mit einem Album auf, das einen wieder richtig zu faszinieren vermag. So geschehen mit THESE ARE MY SINS. Dabei liefern […]