Metal Hammer
Lifeforce/Soulfood (11 Songs / 45:49 Min.) Was This Or The Apocalypse auf ihrem zweiten Album HAUNT WHAT’S LEFT abreißen, ist zwar beileibe nicht neu, aber definitiv gut gemacht. Die Band aus Lancaster im US-Bundesstaat Pennsylvania vermischt pfeilschnelle Metal-Gitarrenläufe mit vereinzelten Moshparts, ordentlich Gefrickel und einem Sänger, der größtenteils schreit, zwischendurch aber auch mal die Melodieblume […]
Pivotal/Twilight (11 Songs / 41:57 Min.) Öfter mal was Neues: Wie wäre es mit „Horrorcore“ als Stilbezeichnung? Passen würde sie jedenfalls, denn die Italiener zimmern auf ihrem zweiten Album fröhlich Deathcore und Horrorspaß zu einem brachialen Gesamtkunstwerk zusammen. Wer im heimischen Schrank die Referenzwerke der extremen Metal-Genres versammelt hat, wird beim Hören von CONCERTO FOR […]
Season Of Mist/Soulfood (10 Songs / 37:45 Min.) Bereits seit dem 2000er-Debüt FEASTING ON BLOOD hat das 1997 gegründete Quintett den Stempel „Holländischer Cannibal Corpse-Klon“ weg. Dass sich die immanente Corpse-Huldigung auf sämtlichen Alben niedergeschlagen hat, würde wohl auch die Band selbst nicht leugnen. Ob die Truppe 13 Jahre nach der Gründung nun versucht, dieses […]
Regain/Soulfood (8 Songs / 44:39 Min.) Setherial sind vielleicht die typischste schwedische Black Metal-Band: stilistisch ziemlich genau in der Mitte zwischen Marduks Blast-Orkan und melodischer Kompetenz nach den Regeln der Dissection-Schule. Was sie allerdings immer ziemlich vorhersehbar macht: Die vier Jahre, die seit DEATH TRIUMPHANT ins Land gezogen sind, haben zwar im Line-up, nicht aber […]
Scarlet/Soulfood (10 Songs / 40:37 Min.) Sawthis könnten sich eigentlich auch in Heardthis umbenennen, denn das, was die Italiener mit EGOD vorlegen, ist wahrlich nicht die Neuerung im melodischen Todesmetal-Bereich. Dabei machen sie ihre Sache gar nicht so schlecht, sie vermischen schöne harte Parts mit melodischen Versatzstücken und wechseln auch zwischen Gebrüll und klarem Gesang. […]
Scarlet/Soulfood (12 Songs / 53:55 Min.) André Andersen ist zurzeit ein glücklicher Künstler: Der Keyboarder der dänischen Rock-Gruppe Royal Hunt genießt es, dass die Welt wieder zunehmend nach traditionellem Hard Rock dürstet und die internationalen Auguren eine Rückkehr zu jenen Werten vermelden, die in den frühen Achtzigern die weltweite Musiklandschaft befruchteten. Also verschreibt Andersen seinen […]
Frontiers/Soulfood (14 Songs / 70:12 Min.) Dass feinster Teutonen-Metal zunehmend auch in den Vereinigten Staaten seine Freunde findet, davon zeugt in beeindruckender Weise LIVE IN THE USA, das erste Primal Fear-Live-Dokument. Dieser Konzertmit- oder besser: -zusammenschnitt setzt dabei die Priorität auf Aufnahmen, die vom Kreuzzug jenseits des Großen Teichs stammen (im Gegensatz zur parallel erscheinenden […]
KScope/Edel (DVD / 130:00 Min.) Als Steven Wilson am 16. Oktober 2008 die Bühne des niederländischen Clubs 013 in Tilburg betrat, muss er sich ein wenig wie Roger Waters oder David Gilmour gefühlt haben: Der perlende Klang von E-Piano und Mellotron, die auf großen Leinwänden zelebrierte visuelle Umsetzung von Stimmung und Inhalt, die exzessiven Gitarren-Soli […]
Karthago/Twilight (11 Songs / 48:08 Min.) In 18 Jahren nur zwei Alben zu veröffentlichen, werden nicht wenige Fans schlichtweg als Zumutung bezeichnen. In dem Bewusstsein, wie die zweite Scheibe von Pertness klingt, mit welch markanter Stimme packende Botschaften verkündet werden, und mit welch irren Gitarrenläufen der Knüppel-Sound aus den Boxen peitscht, muss man seine Meinung […]
Steamhammer/SPV (14 Songs / 47:09 Min) Anders als viele ihrer Genre-Kollegen waren The Other schon immer. Denn wo bei vielen mit reinen Tribut-Zöllen an die stilprägenden und uneingeschränkten Herrscher des Schattenreichs schon Schluss ist, hat die einstige Misfits-Cover-Band erst angefangen. Album Nummer vier macht nun ein für alle mal klar, dass das Land der Schlächter […]
Napalm/Edel (8 Songs / 62:46 Min.) Das ging aber fix! Nur Monate nach der Veröffentlichung von VIA GNOSIS haben Nox Aurea bereits den offiziellen Nachfolger ihres Debüts am Start. Ein Schnellschuss, wie er im Buche steht? Zumindest nicht in musikalischer Hinsicht. Der bedrohliche Hybrid aus melancholischem Todesblei und schleppendem Doom Metal wälzt erneut Richtung Subgenre-Olymp, […]
Mascot/RTD (13 Songs / 74:11 Min) Sage und schreibe sieben Solo-Alben hat der Europe-Gitarrist nun schon auf Tasche. PLAY YARD BLUES, der jüngste dieser Alleingänge, widmet sich Titel-programmatisch abermals Norums prägender Spielleidenschaft: dem Blues. Angereichert mit schöner Sechziger/Siebziger-Rock-Klangfarbigkeit muss Norum als Gitarrist, Sänger und Produzent in Personalunion eh schon lange niemandem mehr etwas beweisen. Unterstützt […]
Black Bards/Alive (11 Songs / 44:39 Min.) Der Name Northland kann einen anfangs etwas in die Irre führen, schließlich stammen die sechs Musiker aus dem sonnigen Spanien. Doch schon bei den ersten Klängen ihres Debüts merkt man, dass der Band-Name keinesfalls geographisch gemeint ist, sondern das thematische und musikalische Spektrum der Band aufzeigt: schönen, klassischen, […]
Frontiers/Soulfood (12 Songs / 41:07 Min.) Anders als bei seinen beiden bisherigen Veröffentlichungen außerhalb der Stamm-Crew kredenzt uns der Mötley Crüe-Sänger auf seinem dritten Solo-Album nur zwei neue Kompositionen, der Rest geht lieber gleich auf (Cover-Songs)-Nummer-sicher. Letztere sind in Auswahl und Umsetzung glücklicherweise aber nicht die abgeschmackte standardisierte Stangenware, die man von jemandem wie Neil […]
Lupus Lounge/Soulfood (6 Songs / 37:16 Min.) „Stemning“ heißt „Stimmung“: Abendstimmung im norwegischen Wald, bitte sehr, einem seit den Neunzigern traditionsreichen Sub-Genre im Black Metal. Nàttsòl sind auf ihrem Debüt ausgezogen, diese Flora und Fauna in schwarzweißen Nebelschwaden hörbar zu machen. Dass die sechs MusikerInnen, die hier unter Ägide von Erlend Antonsen (Quadrivium, Myrkgrav) zusammengefunden […]
Candlelight/Soulfood (9 Songs / 48:05 Min.) Ihr Auftritt beim diesjährigen Roadburn-Festival hat es endgültig bestätigt: Nachtmystium spielen Black Metal, der hart, aggressiv und wütend klingt, aber dennoch auch Leuten gefällt, die eigentlich gar keinen Metal hören. Merkwürdig, irgendwie, aber natürlich auch überaus interessant. Wie ist so etwas möglich? Das Geheimnis liegt in der richtigen Mixtur […]
We Deliver The Guts/Cargo (14 Songs / 55:09 Min.) Schon der zähe Instrumental-Einstieg ‚Longer Than A Heartbeat‘, der seinem Titel tatsächlich gerecht wird, legt die Saat der Vermutung, dass das zweite My Uncle The Wolf-Album nicht den unmittelbaren Überzeugungseffekt ihres Debüts aufweisen wird. Dabei sind die Farbsprengsel aus Siebziger-Rock-Psychedelia, dezentem düsterem The Doors-Flair sowie der […]
5 gegen 5000/Cargo (12 Songs / 53:54 Min.) Mourning For Tomorrow aus dem Ruhrgebiet machen es dem Hörer nicht leicht. Ziel der seit 2001 bestehenden Band ist es, unangenehme Gefühle heraufzubeschwören. Dafür werden Klangwände aufgetürmt und hypnotische Riffs wiederholt, bis die Ohren bluten. Bedeutungsschwangere deutsche Texte erscheinen gesprochen und geschrien, verschwinden aber fast gänzlich unter […]
Casket/New Music (13 Songs / 52:43 Min.) Der spanische Fünfer Mistweaver legt nach fünfjähriger Pause sein neues Album TALES FROM THE GRAVE vor – da wäre es eigentlich stimmig gewesen, Titel wie ‚666, The Call‘ numerisch ein wenig anzupassen. Aber Spaß beiseite, auch weil es auf dieser Scheibe naturgemäß wenig zu lachen gibt. Von unfreiwilliger […]
Ipecac/Soulfood (9 Songs / 45:40 Min.) Die Melvins sind immer für eine Überraschung gut, auch noch 25 Jahre nach Gründung und nach unzähligen Alben. Nach ihrer Majorlabel-Phase unterzeichneten sie 1999 bei Ipecac, und THE BRIDE SCREAMED MURDER ist bereits das 13. Album für das Mike Patton-Label. Ihre unbändige kreative Kraft ist eins der Markenzeichen der […]
Grau/Soulfood (8 Songs / 45:32 Min.) Die Vergleiche mit Primordial drängen sich im Fall von Mael Mórdha förmlich auf – nicht umsonst haben beide Bands im Jahre 2005 eine gemeinsame Split-Vinyl veröffentlicht. Beide stammen aus dem Umkreis von Dublin, befassen sich textlich mit der mystischen und blutigen Vergangenheit Irlands und setzen diese Thematik auch ganz […]
BastarDized/Alive (12 Songs / 53:09 Min.) Der Weg, den Lower Hell bereits mit ihrer Debüt-EP ASPHYXIA eingeschlagen haben, setzt sich auf HELLEVATOR fort. Die Jungs aus Süddeutschland sind ohne Zweifel technisch und spielerisch versiert und verpassen ihrem zweiten Album mehr als einmal fantastische Melodien. Man merkt dem Gitarrenduo Steffen Busam und Bruno Sucher die Liebe […]
Repo/Alive (10 Songs / 45:33 Min.) Um sich auf dem stark frequentierten Genre-Laufsteg behaupten zu können, braucht es etwas mehr als das momentane (Sound-) Gewand von The Lovecrave. Teilweise bis in Euro-Dance-Sphären hochgepitchter Elfengesang, zur Radiokompatibilität kastrierte Gitarren-Riffs und ein partieller Süßholzraspelfetisch der Vanilla Ninja-Kategorie locken heutzutage keinen alteingesessenen Szene-Veteranen mehr aus seiner Gruft. Doch […]
Ampire/Radar (9 Songs / 31:39 Min.) Auf dem Papier gibt es 2010 kaum etwas Langweiligeres als den Koitus von Hard-/Mathcore und Metal. Left Me Breathless beweisen, dass sich der ausgelutschten Ausrichtung mit dem richtigen Rezept trotzdem noch spannende Impulse entlocken lassen. Die Frankfurter spalten Theorie und Praxis, indem sie Mathcore-Rasanz und Vertracktheit mit wieder erkennbaren […]
Power It Up/Cargo (12 Songs / 25:51 Min.) Der gute alte Crust ist einfach nicht kaputt zu kriegen. Auch wenn der Nachwuchs jenseits des DIY-Untergrunds eher rar gesät ist, bleiben alte Helden ihrem Metier treu. So auch das Trio Lautstürmer, dessen Belegschaft sich zum Teil aus dem Driller Killer-Umfeld rekrutiert. Während diese sich auf die […]
Prophecy/Soulfood (6 Songs / 39:44 Min.) Liebe oder Hass, es gibt nichts dazwischen: Wie bei vielen Prophecy-Veröffentlichungen gibt es auch bei dem zweiten Album von Lantlôs keinen Mittelweg, kein „passt schon, aber…“. Das neue Werk .NEON ist eine Platte, die fordert. Rasende Black Metal-Attacken prallen ungebremst auf episch-sphärische Rock-Parts, doch gerade in dieser Kollision liegt […]
My Kingdom/Twilight (9 Songs / 40:01 Min.) Bei diversen lokalen Nachwuchswettbewerben konnten die Spanier Laments Of Silence in der Vergangenheit Punkte sammeln, die ihnen unter anderem einige Shows im Vorprogramm von Catamenia einbrachten. Eigenen Angaben zufolge, vollzogen die sechs Musiker in jüngster Vergangenheit dann einen Stilwechsel. RESTART YOUR MIND ist der Titel des ersten nicht […]
Scarlet/Soulfood (10 Songs / 57:52 Min.) Nach Veröffentlichung von RETURN TO HEAVEN DENIED standen Labyrinth 1998 kurz vor dem internationalen Durchbruch. Um dieses Ziel zu erreichen, wurde Starproduzent Neil Kernon verpflichtet, der den Nachfolger SONS OF THUNDER Ton-technisch veredeln sollte. Kernon verstand die Band-Philosophie nicht, im Studio entbrannte ein heftiger Streit, und die an sich […]
Power It Up/Cargo (21 Songs / 28:12 Min.) Drei Jahre lang hat das Quintett Kru$h an dieser CD geschraubt, an hysterischem Grind, Crust und Hardcore alter Schule gebosselt, zwei wunderbar grölende Sänger aufeinander gehetzt und das Ganze zu guter Letzt in ein selbst entworfenes Bio-Digipack gestopft. Das Ergebnis ist ein rasantes Album im Spannungsfeld der […]
AFM/Soulfood (12 Songs / 41:29 Min.) Auf vier Studio-, zwei Live-Alben, diversen Kleinformaten und einer DVD haben Korzus sich an Bay-Area-Thrash, Sepultura-Gewässern (MASS ILLUSION, 1991) und New-York-Hardcore-Abweichungen (KZS, 1995) probiert. Angekommen ist das São Paulo-Gefüge nach 27 Jahren bei modern produziertem Thrash Metal mit dickem Slayer-Stempel: Marcello Pompeu keift wie Tom Araya, während Rodrigo Oliveiras […]
Relapse/RTD (12 Songs / 40:00 Min.) Da soll man eine Rezension zu einem Album verfassen, und was bekommt man von der Plattenfirma als Arbeitsgrundlage gestellt? Schlechte mp3s, die zudem noch mit einem nervigen Piepen versehen sind. „Ich höre ein Amt“, oder was? Dem Autor ist sehr wohl bewusst, dass er sich auf dünnem Eis bewegt […]
Hydra Head/Indigo (12 Songs / 49:21 Min.) Keelhaul aus Cleveland, Ohio, sind komische Käuze. Ihre Musik ist weit davon entfernt, in irgendeiner Form leicht konsumierbar zu sein, und auch das Artwork der neuen Scheibe KEELHAUL’S TRIUMPHANT RETURN TO OBSCURITY ist nicht gerade verkaufsfördernd: Kein Band-Name auf dem Frontcover, kein Album-Titel, stattdessen eine klein abgedruckte Fotoserie […]
Megapress/Soulfood (15 Songs / 68:44 Min.) Im Prinzip stellt 2000 JAHRE J.B.O. eine Art letzter Nachwehe des 20. Band-Jubiläums der fränkischen Blödelbarden dar. Dabei ist „Nachwehe“ keinesfalls negativ zu deuten, denn das aktuelle J.B.O.-Live-Album wird sich jeder Fan gerne neben die bisherige Bühnen-Referenz LIVE-SEX ins CD-Regal stellen. Gründe gefällig? Wie wäre es mit der – […]
Metal Blade/Sony (10 Songs / 38:01 Min.) Ein schwedisches Trio, das sich dem Black Metal verschrieben hat? Spannend! Die Songs auf BLEKINGE markieren das offizielle Debüt der Jungs, welches primär Material der bisherigen drei Demos enthält, die seit 2005 erschienen sind. Dementsprechend umweht zwar kein authentischer Touch von Old School diese Scheibe, ein wenig antiquiert […]
Ulterium/Cargo (12 Songs / 48:51 Min.) NO TURNING BACK ist das dritte Album der griechischen Melodic-Power-Metaller, die zuvor per SILENT FACES (2004) und INNER STRENGTH (2006) veröffentlichten. Alleine die Eckdaten der Produktion sind aussagekräftig: Gemischt von Fredrik Nordström (Dream Evil, Hammerfall) im Göteborger Studio Fredman und gemastert von Mika Jussila (Avantasia, Edguy, Stratovarius) in den […]
Nuclear Blast/Warner (10 Songs / 46:20 Min.) In ihrer Heimat Finnland werden die mehrfach mit Platin prämierten Indica ähnlich überschwänglich gefeiert wie einst En Vogue in Amerika oder No Angels in Deutschland. Denn die fünfköpfige Mädchenband bedient mit ihrem sexy Outfit, dem erotischen Flair und ihren Rockattitüden ein ungewöhnlich breites Publikum. Natürlich soll ein derartiges […]
Sound Pollution/RTD (12 Songs / 39:19 Min.) Band-Name und -Logo lassen keinen Zweifel daran, dass hier jemand am Werke ist, der seine Siebziger kennt. Und tatsächlich verwundert beim Blick aufs Rückcover nicht, dort einen alten Bekannten allein auf weiter Flur zu sehen: Hellacopters-Chef Nicke „Royale“ Andersson ist mit seinem neuen Band-Projekt zurück. Dass der erste […]
Profound Lore/Cargo (8 Songs / 51:24 Min.) Zugegebenermaßen trifft gut gemachter Death Doom à la My Dying Bride, Morgion und Mourning Beloveth bei mir immer einen Nerv. Schließlich kann man sich des Eindrucks nicht erwehren, dass diese schonungslos offen vorgetragene, hemmungslos emotionale Heaviness nie den Status erlangte, den sie verdient, weil sich die einen, die […]
I Hate/Soulfood (8 Songs / 42:48 Min.) Wenn es unter den aktuellen Thrash-Bands einen Wettbewerb in Sachen Authentizität geben würde, hätten die deutschen Untergrundler von Hellish Crossfire gute Chancen. Denn die lassen laut eigener Info nur Zweitliga-Combos der Marke Living Death oder Violent Force als Einfluss gelten. Auf ihrem zweiten Album rumpelt es dann auch […]
Ear/Edel (13 Songs / 45:30 Min.) Willkommen zur Rock’n’Roll-Party! Auch auf ihrer zweiten Scheibe feuern die schwedischen Youngsters (Durchschnittsalter: mal gerade gut 20 Jahre) ein professionelles Melodic Rock-Feuerwerk ab. Spätestens jetzt wird klar, warum die Jungs in ihrer Heimat bereits Szene-Helden wie Alice Cooper, Edguy und Toto begleiten und einen erfolgreichen Auftritt beim Melodifestivalen (dem […]