Metal Hammer
Manchmal sehr lodernd, manchmal sehr doof, dabei doch eher gut als scheiße. Augenscheinlich fast normal, aber stets komisch. Geradlinig verwirrt, kurvig gerade, alltäglich besonders. Mal so toll wie Tool, dann wieder so schäbig wie eine Dritte-Liga-Post-Grunge-Dorfkapelle. Live auf nur zwei Spuren aufgenommen, daher sehr echt, dafür manchmal auch etwas holprig. So merkwürdig wie interessant. Wir […]
Pyogenesis waren mit TWINALEBLOOD eigentlich auch ein Kandidat für den Gruftie-Kasten in dieser Ausgabe. Nach zwei Mini- und dem Vollwert-Album SWEET X-RATED NOTHINGS demonstrieren die vier Deutschen nun ihren musikalischen Fortschritt, weg von allzu trashigen Drohgebärden hin zu deutlich stärker anvisierten Grunge- und Punkrock-Merkmalen. Ihre todesmetallische Vergangenheit schimmert allenfalls noch in einigen Refrains durch ‚Weeping […]
Irgendwie hängen Superchunk mit ihrem flotten Punk’n’Pop zwischen den Stühlen. Den Anhängern der florierenden Yank-Punkwelle aus Amiland dürften die softigen Nummern nicht wüst genug klingen, Pop-Jünger werden sich am klirrenden Alarm der Gitarren stören. Dabei: Irgendwie machts genau diese Mischung aus, die den Reiz der kleinen Possen erzeugt. Allerdings, zwei Sachen müssen negativ erwähnt werden. […]
Danke, daß es noch nichteo etwas wie Geruchs-Tonträger gibt. Dieses Album würde den stinkschwangersten Furz des Jahrtausends geben. Etliche Eimer brasilianische schwarze Bohnensuppe kommen im Punkrock-Aufkochverfahren in fast alle Sinne. Vollkommen geschmackssicher jedenfalls covern die Freizeitterroristen aus Sao Paolo alte Helden wie G.B.H., Black Flag, Shitlickers (!), Circle Jerks. Minor Threat, Dead Kennedys, Dead Boys […]
Ihre letzte CD hieß TOTAL DESTRUCTION – kein andere Name wäre diesen rohen, die Agonie reißenden Stahls aufnehmenden Lärmrock-Exzessen angemessen gewesen. Unsane, New Yorks vielleicht gnadenloseste Rockband, ist mit SCATTERED, SMOTHERED & COVERED zurückgekehrt ins Reich der identifizierbaren Riffs und Strukturen. Gott sei Dank, seufzt das Ohr. Heute spielen Unsane unendlich grooviges Zeug, daß die […]
Anstatt sich auf seinen Lorbeeren und Tantiemen auszuruhen, macht Therapy?s Andy Cairns das einzig richtige: Er gründete ein Label und kümmert sich um den Nachwuchs. Seine erste Entdeckung sind Joyrider, ebenfalls aus Irland, die einen ungewöhnlich fröhlichen Sound mit leicht punkigem Einschlag draufhaben. Ihre erste gleichnamige EP faßt sieben Songs zusammen, die zuvor als Singles […]
THE FLAMING LIPS Warum die Fläming Lips nicht die berühmteste Band des Universums sind, weiß wohl nur der liebe Gott. Jedenfalls sind sie mit ihrer Mischung aus Pink Floyd, Oasis (oder Beatles, von mir aus) und Trash immer wieder für ein vollgeheultes Taschentuch gut – bebende, lodernde, herzlich knarzende und doch so lieb gemeinte Krachlieder. […]
Ihr zweites Album zeigt die S.P.E, in einer interessanten Konfrontation mit modernen Rockmusik-Strickmustern. Einerseits ungeheuer eingängig, melodisch zwingend und gefällig, andererseits stets imperativ Alternative, also als eine Alternative zum Alternative-Mainstream, präsentieren sie sich auf THE GATO HUNCH. In der Tradition großer Bands wie Minutemen sind hier Musiker am Werk, die viel von der analytischen Fähigkeit […]
Der dritte Eleven-Longplayer dürfte nicht nur für alle Grunger interessant sein: Spielten doch Ur-Mitglied Jack Irans (jetzt Pearl Jam, vor Eleven bei den Chili Peppers) und Soundgardens Matt Cameron die Drums für THUNK ein. Wer also etwas anderes als ein Seattle-Album erwartet, wird hier bitter enttäuscht, ganz klar. Allerdings haben Eleven ihren eigenen Stil gefunden, […]
Sie sind die Darlings der Darlings: Kepone wurden von Jesus Lizard vor die Ohren der Öffentlichkeit geführt, und wie bei den Jesus-Echsen ist auch hier freudiges Raunen im Freundeskreis für Lärmerziehung angesagt: quengelnde, punkende, manchmal sogar richtig fies klingende Rockbastarde. Ansprechend kühl.
Wer diesen Plattentitel ohne Stottern aussprechen kann, ist reif für die Musik der englischen Postpunk-Avantgardisten Rudimentari Peni. POPE AD-RIAN 37TH PSYCHRISTIATRIC ist erst das dritte Album in 15 Jahren, mehr hätte die Welt wohl auch kaum vertragen. Die Musik der drei bewegt sich zwischen wirren Nervenheilanstalts-Litaneien, lärmigem Geschrubbe und Noiserock-Elementen. Kinderlieder für komplett durchgeknallte Psychopathen, […]
Nomen est omen – das Produzentengespann Bob Kulick/Pat Regan hält, was große Namen versprechen, denn die knallige Produktion läßt besonders im Bereich der Sechssaiter kaum Wünsche offen. Der mit Malmsteen-verdächtigenGuitarlicks durchsetzte melodische Heavy Rock brilliert dabei mit jeder Menge Melodie und einem Songwriting, für das ansonsten Bad Moon Rising, Dokken sowie Konsorten ä la Lionsheart […]
Als ‚progressiv angehauchte Version von Kenny Powells Step Child‘ würd‘ ich diesen Vierer aus dem Großraum Chicagos einmal spontan klassifizieren. Oder besser gesagt: Dream Theater meets Omen/Step Child/Iron Maiden. Nur mit den Einschränkungen, daß S.O.-Sänger Clay Yoksas wohl noch ein paar Jährchen Gesangsunterricht benötigt, um mit seinem heute noch stark limitierten Tralala auch nur ansatzweise […]
Man merkt dem Songmaterial zumindest seine größtenteils zehn Jahre zurückliegenden Einflüsse sowohl hinsichtlich des Songwritings als auch der Produktion deutlich an: Blitzkrieg klingen, als wären Samson, Praying Mantis oder die Tygers Of Pan Tang in ihrem Entwicklungsstandard auf dem der NWoBHM stehengeblieben. Was für mich persönlich nicht weiter schrecklich ist – ich befürchte nur, daß […]
Daß die Monster das Erbe der legendären Malice antreten, dürften tapfere News-Leser bereits mitbekommen haben. Ebenso, daß Ozzyund Megadeth-Produzent Mad-Max Norman wieder einmal eine harte, melodie-orientierte und moderne Produktion hingelegt hat, die Maßstäbe setzt. Und generell knüpfen Mark Behn & Co. mit Songs wie dem flotten Opener ‚Spirit Of The Night‘, dem mit ‚You Really […]
Zuerst einmal legen die Schweizer Neo-Thrasher Wert darauf, nicht mit „den unerwünschten Namensvettern Rated-X aus Genf“ verwechselt zu werden; alles klar, ist notiert. WORDS, das Debüt der Basler, beginnt als schwerstampfendes Brachial-Opus, zeigt jedoch im Laufe der 13 Tracks ein paar weitere Facetten. Neben dem Beatles-Cover ‚Come Together‘ präsentiert das Quintett auch einige Midtempo-Titel sowie […]
Da haben die Frankfurter Metal-Buben doch tatsächlich einen Pub in London aufgetrieben, der THE TANKARD heißt. Mit einem passenden Logo noch dazu (einen Humpen mit Flügeln), das unübersehbar auf dem Cover prangt. Ferner ist eine Abwanderung zu vermelden, Gitarrist Axel mußte die Truppe infolge seiner schlechten Gesundheit verlassen. Da waren es also nur noch vier […]
Bereits ihr nunmehr zehntes Studioalbum legen die Hamburger Metalpiraten von Running Wild mit MASQUERADE vor. Kapitän Rock’n’Rolf legte diesmal sogar selbst Hand an und produzierte das neue Album höchstpersönlich (Texte und Musik kommen sowieso aus seiner Feder). Und: Mann/Frau höre und staune, dieselbe Mannschaft, die schon fürs letzte Album BLACK HAND INN verantwortlich war (Tausendsassa […]
XIII (sprich: ‚Thirteen‘) sind an sich nur einer: Hallur Ingölfsson, und der ist Isländer. Island – die Insel, bei der vor dem inneren Auge fast nie Menschen, sondern immer nur grandiose, wüste Natur auftaucht. Und irgendwo assoziiere ich dieses ‚Unmenschliche‘ auch mit SALT, das Ingölfsson zusammen mit Eirikur Sigurdsson (g/k) eingespielt hat. Musikalisch ist es […]
Getreu dem Motto „Hunde wollt ihr ewig rocken“ tauchen nach langjähriger Veröffentlichungsabstinenz die Ruhrpöttler von Scanner wieder auf der Bildfläche auf. Nach HYPERTRACE und ihrem Zweitling TERMINAL EARTH nicht gerade auf Rosen gebettet, versuchen die Gelsenkirchener mit MENTAL RESERVATION unter anderem Labelbanner einen Neuanfang. Und der klingt durchaus vielversprechend. Mit Neuvokalist Leszek Szpigiel (Ex-Crows) kommt […]
Das pädagogisch sinnvollste Album unter allen Metal-Veröffentlichung der vergangenen Monate. Planet Hate wettern gegen Umweltverschmutzung, Rassenhaß, Raubbau an Bodenschätzen. Derlei Ansinnen ist in Zeiten von Brent Spar, Chirac’schem Atomwahnsinn und Ozonloch nicht nur topaktuell, sondern auch mehr als sinnvoll. Leider haben die vier Burschen aus New York dabei vergessen, ihrer Musik genauso viel Eigenständigkeit beizumessen […]
Walt Disneys kleiner Horrorladen kehrt zurück. GWAR (sprich: God What A Racket) – die Muppets Show für den kleenen Punker – seit Jahren eher für ihr jenseits von Sinn und Verstand arrangiertes Bühnenbramborium berühmt/berüchtigt, offenbart auch auf RAG NA ROCK einen eher eigenwilligen Sinn für Humor. ‚Meat Sandwich‘, ‚Stalin’s Organ‘ oder ‚Surf Of Syn‘ unterstreichen […]
Das Problem ist der fehlende rote Faden, auch wenn die französischen Newcomer Respect mit DESPAIR nachweisen, daß sie ihre Instrumente sinnvoll bedienen können. Aber leider muß wieder einmal zuviel Stilmischmasch durcheinander geknüppelt werden, um den Eigenanspruch von Aktualität zu erfüllen. Da geht dann so manch tolle Idee unter. Packende Hooks beispielsweise, die immer dann zutage […]
Melodischer Power Metal, der aufgrund der stimmlichen Ähnlichkeiten zwischen Medalyon-Frontmann Rick Shay und Warrel Dane in erster Linie alle Sanctuary- und Nevermore-Fans dieser Welt ansprechen dürfte. Allerdings sind sowohl leicht progressive Einflüsse ä la Geoff Täte oder James LaBrie in den Vocals genauso unüberhörbar als auch die typischer MetalShouter wie Mike Howe und Jon Oliva. […]
Hier Sind Die Onkelz Virgin Das Album beginnt mit dem frechsten ‚Paranoid‘-Klau der Geschichte: ‚Hier Sind Die Onkelz‘, Albumtitel und gleichzeitig erste Singleauskopplung, hat fatale Ähnlichkeit mit dem legendären Black Sabbath-Riff. Anschliessend jedoch finden die Frankfurter wieder zu ihrem ureigenen Punkrock-Pfad zurück, der wie immer von Weidners Fähigkeit lebt, gleich dutzendweise griffige Textzeilen aus dem […]
Daß die Münchner begnadete Musiker vor dem Herrn sind, weiß man nicht erst seit SENSE OF CHANGE (1992). Auch die beiden Erstwerke LIFE-CYCLE und STEPS präsentierten bereits (wenn auch in anderer Besetzung) das atemberaubende Handwerk der Süddeutschen, denen kommerziell jedoch der große Wurf nie gelang. Ihr Comeback SOPHI-STICATED legt nun in technischer Hinsicht eine neue […]
Auch in der Schweiz weiß man mittlerweile, wie Guns N’Roses buchstabiert wird und wie man sich von einer solchen Band a) gewisse Inspirationen zieht sowie b) diese – garniert mit einigen Krokusund Gotthard-Elementen – zu einem eigenständigen Ganzen verarbeitet. Getreu nach dem Motto ‚EZ Come – EZ Go‘ rockt und sleazt sich der Vierer derart […]
Ein Merkmal guter Künstler ist ihre Wandlungsfähigkeit. Spielten Red Red Meat auf ihrer 94er CD JIMMYWINE MAJESTIC noch bleiernen Blues der Beefheart-Schule, intonieren sie heute jeher sanfte, in Watte gepackte Alternative-Klänge. Sparsam groovende Gitarren und melancholisch hingenuschelte Halbsätze geben der Platte eine merkwürdig dunkle Atmosphäre, Lou Reed lauf Valium scheint mir ein guter Verjgleich. Die […]
Nichts hat sich geändert bei Joe Lynn Turner. Immer noch versucht sich der Ex-Rainbow/Malmsteen/Deep Purple/was-weiß-ich-Sängerin den Gewässern des kommerziellen Hardrocks. Wobei .kommerziell‘ in diesem Zusammenhang nicht die richtige Umschreibung sein dürfte, denn Grunge, Hörgewohnheiten, blablabla… Trotzdem ist dieses (zweite Turner-Solo)Album korrekt. Korrekt für Leute, die die letzten Scheiben von Shaw/Blades oder Joey Tempest aufgelegt oder […]
Ami-Rock as usual – zumindest oberflächlich gesehen. Doch im direkten Vergleich mit ALANNAH groovt, rockt, bluest und swingt sich DROP entschieden nachhaltiger durch die Gehörgänge, so daß nie Langeweile aufkommt (‚You Never Know Me‘, ‚Only Hurts When I Laugh‘, ‚How Long‘). Desweiteren bieten ausgefeilte Arrangements auch noch nach dem zehnten Durchlauf Aspekte, die DROP zu […]
Zwei einzelne CDs, die zwangsläufig zusammengehören. Quasi das Lebenswerk des ehemaligenNviarillion-Frontmannes. Allerdings keine ‚Best Of‘ im herkömmlichen Sinne sondern überwiegend Re-Recordings. Es gibt also Marillion-Hits wie ‚Kayleigh‘, ‚Lavender‘, ‚Incommunicado‘ oder ‚Boston Tea Party‘ (feat. Sensational Alex Harvey Band) in überwiegend folkigeren Versionen , gleiches gilt für zahlreiche Fish-Solohits à la ‚Just Good Friends‘ (incl. Sam […]
Zwischen THE EXTREMIST und seinem neuen selbstbetiteltem Album war er bekannt1 ich mit Deep Purple als viel kritisierter Ersatzmann für Ritchie Blackmore an Konzertorten, die er bisher nur aus dem Atlas kannte. Ob es nun an seiner frischen Bekanntschaft mit den Kollegen aus der Alten Herren-Liga liegt, oder ob er sich sowieso noch mehr auf […]
Gut durcharrangierter Mainstream mit stark ausgeprägtem R&B- und Country-Einschlag (‚Simple Man’s Dream‘, ‚Keeper Of My Heart‘). Vereinzelt lassen sogar einige Led Zep-Elemente eine nette wie verruchte Kneipen-Atmosphäre entstehen (‚Do You Really Wanna Know Me‘). Dabei geht die Kanadierin manchmal ziemlich heftig zur Sache (‚lightning In A Bottle‘) und erhebt mit ihren stimmlichen Veranlagungen für meinen […]
Crichton gehört zu den wenigen Gitarristen, die man sofort an Ton und Stil aus tausend anderen Saitendehnern heraushören kann. Mit seinen blitzschnellen Hooks, den für ihn symptomatischen Stakkato-ücks und ein ihm spezielles Rhythmusgefühl hat der Saga-Gitarrist die Hits seiner Stammkapelle (‚Wind Hirn Up‘, ‚On The Loose‘, etc.) maßgeblich mit geprägt. Auf WELCOME TO THE BOOM […]
Lange hat man warten müssen, bis man nun endlich die tonalen Ergüsse von Ex-PlasmaticsA/oodoo X-lroRocker Jean Beauvoir zuhause genießen darf. Crown Of Thorns spielten einige vielbeachtete Shows in England, firmenpolitische Zwischenfälle hatten jedoch immer wieder die Veröffentlichung verzögert. Damit der Fan nicht den Eindruck bekommt, ihm solle ein alter Schuh untergejubelt werden, gibt’s 21 THORNS […]
Amerikanischer Gitarrenrock, der seine Prägung durch Acts wie Live (nur nicht so lärmig), Hootie And The Blowfish (Truth Untold‘, Opener und zugleich bester Track) und Tom Petty (‚We’ll Talk‘) findet. Musik für die amerikanischen Massen, die hoffentlich endlich auch mal in unseren Breitengraden Erfolg erfährt. Auch wenn Odds in punkto Songqualität noch nicht den Standard […]
‚The Voice Of Rock‘ mit neuem Studio-Album. Das Piepen im Ohr vom Vollgas-Hören seines fulminanten LIVE IN JAPAN-Opus ist gerade eben verstummt, da legt Hughes schon Kohlen nach. Und während er auf LIVE…. mittels Deep Purple-Querschnitt das Kapitel des Hardrocks aufgeschlagen hatte, blättert Hughes auf FEEL in Kooperation mit Pat Thrall wieder stärker auf den […]
Daß Herr Soto später einmal als als der ‚Prince des Rock’n’Roll‘ anerkannt werden will, dürfte spätestens seit unserer ‚Soldiers Of Metal‘-Story in MH 9/95 deutlich geworden sein. Genau dieses Ziel verfolgt der gute Jeff mehr denn je mit LIFE: Das von experimentell-progressiven Basslinien dominierte Stück ‚Tears In The Sky‘ wechselt sich mit einem relaxten, atmosphärischen […]
Seit 1992 jedes Jahr ein neues Album, dies zeugt vom enormen Fleiß des kanadischen Heavy Bluesrockers. Shrapnel/Blues Bureau-Chef Mike Varney hat seinen Musikerclan halt schon immer zu schnellem Arbeiten ermuntert. Genau das Richtige für Pat, der die Songs nur so aus dem Ärmel schüttelt. Andererseits wäre eine aufgeblasene und zeitraubende Produktion der Tod für Travers‘ […]
Eigentlich sollte man neue Alben so kritisieren: Mir lag lediglich ein blankes Tape ohne jegliche Infos! vor. Allein daß es sich um die neue von Ozzy Osbourne handelt, wußte ich. Doch damit holt man automatisch einen Rattenschwanz gespeicherter Hintergrundinformationen von der Festplatte! zurück: Als Metal -News-Junkie weiß man natürlich, daßj es sich hier um Ozzys […]