Metal Hammer
Obwohl sich monströs frickelnder Death Metal à la Atheist auf dem Plattenmarkt nie so recht durchsetzen konnte, haben die Amis Mass Psychosis ihren Deal in der Tasche. Insofern müssen Demo-Sammler sowieso rasch zugreifen, aber alle Fans brutaler und in jeder Sekunde hundertprozentig unvorhersehbarer Musik. Spielen können sie wie die Schweine und ihrem Namen Ehre machen […]
Nur zwei Titel genügen Dreamscape aus München, um den Hörer von ihren Kompetenzen zu überzeugen. Zwei gedämpfte, progressive Powerstücke mit viel Intensität und Gefühl vorgetragen. Reminiszenzen an die Herren aus dem Reich des gepunkteten ‚Y‘ sind zwar unüberhörbar, aber ich bin mir sicher, daß Dreamscape bis zur noch für dieses Jahr geplanten CD weiter an […]
Also, ähem: Wowü Nach Monaten mehr oder weniger trendnaher, einschlägiger Demokost mal wieder ein Knaller sondergleichen. Vampyre State Building, das ist 1 A-Trash, mit peinlich-coolem (Vampir-)lmage, super billigem Artwork, starken Pseudonymen und fünf toften Nummern. Man dankt neben einschlägigen Größen wie Bela Lugosi und Vincent Price u.a. auch Elvis Aaron Presley und Glenn Danzig, und […]
Name, Artwork, Songs – selten eine solche Einheit gesehen/gehört wie bei der Berliner Punk Rock-Combo Splittin‘ Image! Sicherlich ein Verdienst des englischen Sängers Clive Grimble, der den acht Songs dieses selbstproduzierten Demos (auch als CD erhältlich!) den internationalen Touch verpaßt, den Berliner Bands anscheinend gepachtet haben. Das Quintett, seit sechs Monaten in der Besetzung Clive […]
Das Highlight dieses Monats stammt ganz klar von Blue Murder. Auf ihrer Japantour im letzten Dezember mitgeschnitten, ist SCREAMING BLUE MURDER -DEDICATED TO PHIL LYNOTT mit Sicherheit das beste Live-Album der letzten zehn Jahre. John Sykes und seine Mannen begeistern mit perfektem Spiel, bester Songauswahl und einem rauhen, authentischen Livesound. Sykes Gitarre brät in typischer […]
Das erste Studioalbum der Rolling Stones in den Neunzigern. Neue Plattenfirma, alter Sound. VOODOO LOUNGE (Virgin) mit Gastbasser Darryl Jones (Sting, Miles Davis) besticht durch gradlinige Richards-Riffs, eingängige Single- und Balladen-Klänge. Gewohnt ehrlicher Rock’n’Roll in traditioneller Stones-Manier. (6) Two Princes‘ war für die Spin Doctors vor gut einem Jahr der Durchbruch. TURN IT UPSIDE DOWN […]
Sicherlich werden sich nur eine Handvoll Käufer an das Mini-Debüt des Ami-Quartetts vor gut einem Jahr erinnern. Allen übrigen sei gesagt, daß Orangutan im inzwischen beliebten ,Alternative‘-Fahrwasser schwimmen. Kompetent, aber recht identitätslos, bewegt sich die Truppe zwischen krachenden Gitarren, lärmigen Noise-Attacken, verspielten Tracks (‚Sea Of Glass‘) und ruhigeren Passagen. Wo aber Truppen wie Dinosaur Jr. […]
Nach dem soeben Gehörten ist es für mich kaum vorstellbar, daß wir es hier mit derselben Band zu tun haben, die vor gut einem Jahrzehnt deutschen Heavy Rock-Heroen wie den Scorps, Accept, Running Wild, Grave Digger, Sinner und anderen ernstzunehmende Konkurrenz machte… Entweder kommen die Tracks des BOULEVARDs… zu lahmarschig (‚Close To You‘) oder wie […]
Mit dieser Art kommerziellen Hardrocks haben sich vor Chainbreaker schon andere deutsche Bands versucht. Die Betonung liegt dabei ganz klar auf ‚versucht , denn auch die Vorgänger der Kettenbrecher mußte über kurz oder lang die Segel streichen. Das gleiche Schicksal wird auch die Jungs von Chainbreaker ereilen: Zu unausgereift sind die auf SEX NOT LOVE […]
Es ist Zeit, mal wieder einen kurzen Abriß der neuesten Veröffentlichungen für Brillenträger, vergeistigte Musiktheoretiker und Lärmfetischisten zu liefern – die Meute hat wieder zugeschlagen. Ziemlich viel Meute sind God, unter den zehn Atonal-Fetischisten, die auf THE ANATOMY OF ADDICTION (Big Cat/RTD) werkeln, findet sich u.a. auch Justin Broadrick von Godflesh. Gods ‚Musik‘ kann man […]
Ein typischer Fall von ,Love it or hate it!‘. Letzteres trifft auf mich zu, denn Groovezilla komprimieren auf ihrem namensbezogenen Debüt mehrere nicht gerade schwermetallische Elemente und kreieren somit einen recht eigenwilligen Stil. Diese chaotische Verschmelzung von Hip Hop- und Grunge-Elementen mit Hardcore-, Thrash-, Death- und Hippie-Rhythmen ist eher dafür geeignet, eine Dschungel-Expedition musikalisch zu […]
Ein paar Jahre nach dem Ableben seiner Stammformation Loverboy. die sich kürzlich angeblich reformiert haben sollen (aber wen interessiert das schon?), wartet Gitarrist Paul Dean mit seinem zweiten Soloalbum auf. Musikalisch geht MACHINE völlig in Ordnung, obgleich Dean ganz andere Pfade beschreitet als seine langjährigen Mitstreiter. Blues Rock, weder sonderlich originell noch authentisch, bildet das […]
Hinter Time Machine verbirgt sich eine Formation, die als Soloprojekt begonnen hat und sich bis dato zu einem Sextett entwickelt hat, während PROJECT: TIME SCANNING noch in Viererbesetzung mit Studiomusikern eingespielt wurde. Herausgekommen ist ein faszinierendes Stück Metal, experimentell angehaucht, aktuell klingend, powervoll, mit tollen Melodien, exzellent interpretiert vom ehemaligen Moon Of Steel-Sänger Andrea Ruggeri. […]
Wer hat behauptet, nur Kerle könnten rocken? Diese Five-Track-EP enthält weibliche Wut gleich waggonweise. Bei der Kreuzberger Damenkapelle handelt es sich nicht um blondierte Manta-Tussis oder nickelbebrillte Emma-Abonnentinnen, diese Mädels stehen a) mit beiden Beinen im Leben und b) vor allem auf Metal und Punk. Frontfrau Carola schreit ihren Frust mit heiserer Stimme der Welt […]
Den Beweis, daß in der Death Metal-Hochburg Florida immer noch geiler Thrash geschmiedet wird, tritt dieses Quartett an, das auf den wahrlich seltsamen Namen Amboog-A-Lard hört. Jedoch klingt ihr Stoff NICHT nach Pantera! Amboog-A-Lard bevorzugen statt Trendreiterei lieber eine eigene Schiene, die kraftvoll bis brutal abgeht, aber zugleich einen Sinn für Melodie und Harmonie hat. […]
Diese Platte stinkt. Tanzkursabschlußballmetalrap mit abiturfeiertauglicher Mainstream-Bolzerei aufgeflockt, das Cover mit dem überflüssigsten .Parental Advisory – Explicit Lyrics‘-Sticker der Welt versehen (Wofür? Für Textzeilen wie „Am I crazy, am I insane, why do I let them fuck with my brainl“? Huuhl), die Produktion dünn wie Brotsuppe, der Groove so schal und glasig-gelb wie Sauerkrautsaft, der […]
Es gibt sie also doch noch, die Beschäftigungtheorie: „Volker, besprich noch mal schnell dieses Teil hier!“ Okay: Doch bereits nach dem zweiten Stück (‚Infernal Religion‘) stellt sich mir die Frage, ob den Leuten eigentlich noch zu helfen ist: Ausdrucksstärke ist bei Phobya nicht gefragt, und auch sonst laufen die Tracks des Thrash-Vierers permanent an mir […]
Give Me Five? Das nächste Mal – vielleicht… Freunde des Mainstreams dürften zwar an dem von Andy Susemihl (Remember? U.a. Ex-Sinner-, U.D.O.-Gitarrist!) und Uli Baronowski exzellent produzierten Debütalbums ihre helle Freude haben – allerdings nur, sofern ihr Bedarf diesbezüglich nicht schon von Casanova, den frühen Pink Cream 69 oder den harten Domain gedeckt worden ist. […]
Als optischer Blickfang ist die Hülle des El Magnifico-Debüts unbedingt zu gebrauchen: Ein wachstumsgestörter King Kong faucht eine ihm körperlich deutlich überlegene Barbie-Puppe harsch von der Seite an. Das Ganze auf einem herrlich kitschigen, pink-orange-farbenen Flokati, gefolgt vom Playmobil-Sheriff, der zu Pferd Jagd auf eine pinkfarbene Ente macht. Klar, daß dabei die Mucke nur die […]
Optik und Songtexte weisen bei der Annaberger Band Eminenz ganz eindeutig auf kopfstehende Kreuze – wer aber auf EXORIAL am besten noch norwegisch beeinflußte Black Metal-Raserei erwartet, sieht sich getäuscht. Wenn es überhaupt einen möglichen norwegischen Vergleich gibt, dann Fester. Sprich: Hier wird tendenziell sehr atmosphärisch und gediegen heavy schleichend zur Sache gegangen, vage Anhaltspunkte […]
Ich weiß nicht, ich weiß nicht: Warum denke ich immer und immer wieder an einen völlig indisponierten Ricky King, der mit hinter den Ohren festgeklemmten Mundwinkeln (oder anders ausgedrückt: einem derart breiten Grinsen, daß er die Wiener Würstchen quer in die Fresse nehmen könnte) vor alten Omis mit seinem Ein-Finger-Suchsystem den wilden Guitar Hero mimt? […]
Schon das Cover spricht für sich: ein in Uniform gekleidetes Skelett. Wie geschmackvoll. Die Kompositionen sprechen dann eine noch deutlichere Sprache: Äußerst schlecht produziert und mit einer äußerst miesen Soundqualität bedacht, dümpeln die musikalischen Ergüsse des süddeutschen Quartetts Slander nämlich leicht angethrashter, melodischer Speed Metal – völlig an mir vorbei. Hauptproblem dieses extrem schwachen Longplayers […]
Die jungen Dinosaurier aus dem Ruhrgebiet haben auf ihrer zweiten Platte der alten Dinosaur Jr.-Leidenschaft ein wenig abgeschworen – gut so, denn die Angelegenheit ist dadurch deutlich härter geworden. Zeitgemäße Hardcore-Accessoirs mischen sich ebenso wie funkige Einsprengsel in ihren alternativ-schrammelnden Gitarrensound, woduch die Sache a) druckvoller und b) spannender wird. Alles in allem: eine gediegene […]
Die umfassende Sammlung an Kansas-Songs auf nur zwei Silberlingen unterzubringen, scheint ein unmögliches Unterfangen zu sein. WHEELS, das Ergebnis, muß man allerdings als äußerst gelungen werten. Querbeet durch den umfangreichen Backkatalog der Siebziger und frühen Achtziger zieht sich die musikalische Zeitreise. Dabei begegnen wir bekannten Hits wie ‚Carry On Wayward Son‘, ‚Hold On‘ und ‚Dust […]
Dem Label-Info zum Debüt des holländischen Quintetts Marathon muß wieder einmal nur zugestimmt werden: Anleihen bei Saga und Rush (Gesang) kann auch ich dem Quintett ohne weiteres attestieren. Wobei das Wort ‚Anleihen‘ auch hier bitte nicht im Sinne von ,Abkupfern‘ mißzuverstehen ist, denn der Fünfer hat zwischen beiden kanadischen Bands durchaus seinen eigenen Freiraum gefunden, […]
Was für ein großartiger Name für eine großartige Platte! BIG BANGER klingt so, daß man es eigentlich gar nicht beschreiben möchte, sondern nur brüllt: Hört! Sie ist groß! Paste klingen ungefähr so, wie es die Melvins tun würden, wenn sie ihre Statik einmal dem großen, rollenden Groove opfern würden. Oder wie Monster Magnet auf Motorenöl […]
Polygram Wer hat sich denn den Murks ausgedacht? Okay, ein von der Idee her recht nettes Teil, diese Doppel-CD: THE IMPOSSIBLE CONCERT ist offensichtlich als Livezusammenschnitt der Superlative konzipiert: 29 Songs wurden hier derart aneinandergeklatscht, daß der Eindruck entstehen soll, wir hätten es hier mit einem gigantischen Live-Ereignis zu tun. Dem ist allerdings nicht im […]
Mal wieder so eine Scheibe, die irgendwie, ich kann mir nicht helfen, ein paar Jahre zu spät kommt. Paramaecium sind Down Under-Lurche, man mag es ihnen nachsehen, aber EXHUMED OF THE EARTH vereint so ungefähr alle Qualitäten von Cathedrals Debüt FOREST OF EQUILIBRIUM -Qualitäten, die heutzutage doch etwas angestaubt wirken. Ultra-kriecherischer Grind-Doom, sicherlich tief, sehr […]
Mental Hippie Blodd, Clawfinger oder Mary Beats Jane – Schwedenhappen munden in letzter Zeit so gut wie noch nie. Da muß wohl irgendwo im hohen Norden ein Talentschuppen stehen, aus dem begabte Elche gleich gruppenweise herausmarschieren. Diese Vierer-Combo spielt bluesbetonten Grunge irgendwo zwischen Pearl Jam, Blue Öyster Cult und Steamhammer. Die Weisen der Wikinger sind […]
Wie der Titel schon sagt, das ist NICHT das neue Enuff Z’Nuff-AIbum, sondern eine Veröffentlichung des jahrelang verschollenen allerersten Materials der Chicagoer Band, selbstverständlich remastered und neu abgemischt. Bis auf das Smokey Robinson-Cover Tears Of A Clown‘ sind alle Titel (9 plus ein akustischer Bonustrack namens ‚You Got A Hold Of Me‘, der auch dem […]
Don McLean ist ein Weichei, ‚American Pie‘ ein Scheißsong (hat natürlich ’nen supertollen Text, schon klar). Was wurden (vollkommen zu Recht) schon Leute verdroschen, weil sie coole Parties zu Tode geschrummt haben, indem sie uns das gehauchte „And I said bye, bye Miss American Pie…“ gegeben haben. Schon alleine deswegen bekommen Slag jetzt sieben Punkte. […]
Stratovarius-Mastermind Timo Tolkki wird als Produzent dieses finnischen Quartetts genannt… Mit Timos eigener Combo hat der Sound der .Hundert Jahre‘ jedoch absolut nichts zu tun: Zwar klingt die Rhythmusgruppe alles in allem ziemlich punkig (Therapy? seien diesbezüglich mal als Leitbild genannt) und der Gesang halbwegs grungig (Billy Idol meets Chris Cornell, oder umgekehrt), dennoch hat […]
Alleine schon das Line-Up garantiert Mainstream-Unterhaltung der Güteklasse 1a: Neben Neal Schon (Journey, Bad English), und Matt Frenette (Tom Cochrane) finden wir nämlich auch noch den Ex-Loverboy-Sänger Mike Reno im Aufgebot von Just-If I. Kein Wunder, daß dann auch elf perfekt durcharrangierte, -komponierte und weiß-der-Teufelwas-noch-alles Songs dieses Album zu einem Highlight im Bereich der AOR […]
Roberto hat ihn nicht umsonst einmal als ,die Stimme‘ bezeichnet. Damals zwar in einem anderen Zusammenhang, nämlich ‚Alternative‘, paßt aber auch in diesem Falle wie Arsch auf Eimer. Gary Floyd, eigentlich Sänger von Sister Double Happiness, einmal ganz anders: Schwarzer, ach was, pechschwarzer Blues ist es, den Floyd auf WORLD OF TROUBLE zelebriert. Was bei […]
Im Jahre 1992 erschien das erste Album der holländischen Formation Donor – TRIANGEL OF THE LOST. Mit jenem recht guten Output im Gepäck konnte das Progressive/Power Metal-Quintett durchaus positive Resonanzen ernten und stellte das auch als Support unter anderem von Psychotic Waltz oder D.R.I. unter Beweis. Heute, zwei Jahre später, präsentieren sich Donor mit einem […]
JAPANDEMONIUM ist der Nippon-Nachfolger des RAW LIKE SUSHI-Live-Duos. Im Fernen Osten ist die Band auch in heutigen Zeiten noch sehr populär, dieser Live-Mitschnitt vervollständigt also die Trilogie der SUSHI-Vorläufer. Mitgeschnitten auf der letzten Herbsttour des Frisco-Quartetts enthält JAPANDEMONIUM fast ausschließlich Tracks des letzten Studioalbums. Lediglich ‚Green-Tinted Sixties Mind‘ und To Be With You‘ vom zweiten […]
Das Cover zeigt eine riesige Gabel, die in die ausladende Wampe von Frontwanst Ernie Locke piekt. Ähnlich fett und stechend ist auch der Sound der amerikanischen Blues-Punks Tenderloin, stilecht heult hier eine Mundharmonika auf, erklingt da ein flinkes Gitarrensolo, hämmern galoppierende Power-Grooves unter den blaugetöten Melodien. Tenderloin vereinigen so unterschiedliche Elemente wie den Biß des […]
Ihr nächstes vollständiges Album PURGATORY AFTERGLOW erscheint im September, und nach eigenen Aussagen sind die vier Songs dieser Mini-LP diejenigen, die stilistisch nicht zum Album passen (das wieder eher in UNORTHODOX-Richtung gehen soll), aber trotzdem gut wären… Und ob! UNTIL ETERNITY ENDS ist ein klasse groovendes Teil, daß die gesamte Bandbreite der Band zwischen deathigem […]
Die 6-Track-Maxi (oder Mini?) zum… ahm, für… Tja, gegen wen eigentlich? Ich meine: In Europa hat sich der King nicht blicken lassen; Live-Dates geschweige denn eine Tour stehen auch inna nächsten Zeit nicht aufm Programm… Business-technisch macht datt Ding daher nur Sinn, um die Wartezeit bis zum nächsten Mercyful Fate-Release A SPIDER’S LULLABY zu überbrücken. […]
Die einzige europäische Band, die zum Frühstück ungewaschene Budweiser-Dosen fraß, um dann reinen Pittsburgh-Stahl zu scheissen; die Sprit direkt aus dem Zapfhahn soff, um dann ihre Zippos wieder vollzupissen; die die Fleischfetzen schon fliegen ließ, lange bevor man sich über die Schreibweise des Wortes ‚Splatter‘ im klaren war; die schon trashige Pornos bei ihren Konzerten […]