Metal Hammer
Erstaunlich, was für interessante Musik des öfteren frisch der Wiege entschlüpfte Bands zu bieten haben. Iniuria sind ein Teil der auch in Schweden unvermeidlich ausufernden Death/Doom-Bewegung, aber sie verstehen es, mehr als nur die obligatorischen Sabbath- (Doom) bzw. Paradise Lost- (Death) Klänge aufzubereiten. Auf …FORGIVENESS findet sich ebenso ein ,As I Die‘-mäßiger Hit (Sad Emotions) […]
Gibson Über den Sommer hielten sich hartnäckig Gerüchte, daß Gitarrenhersteller Gibson beabsichtigt, zum Herbst seinen deutschen Vertrieb zu wechseln. „Der offizielle Gibson-Vertrieb sind wir!“ erklärte MEC-Chef Friedemann Wüstner dazu auf Anfrage kurz vor Redaktionsschluß. Wie sich die Sache weiter entwickeln wird, bleibt abzuwarten. Weitere News folgen. HIIH Micro 30 nennt sich eine neue Übungsverstärkerserie von […]
„MTV mag uns nicht. Enttäuschung oder Freude, die da aus Dan Reeds Worten sprechen? Wohl eher ersteres. denn die Presse war dem Multi-Kulti-Fünfer aus Portland im US-Bundesstaat Oregon schon immer wohl gesonnen. Liegt mit Sicherheit an dem ehrlichen ‚Mainstream Crossover‘, den Dan Reed Network auf ihren drei regulären Alben (und natürlich auf der gerade veröffentlichten […]
Da ist es nun: das (längst überfällige) erste Home Video von/mit/über Bayerns erfolgreichste(n) Rocker(n)! Wie die jüngst erschienene Live-CD übrigens selbst produziert – und das makellos. Logischerweise sehen wir in den etwa 50 Minuten auch eine Zusammenfassung aller bisher produzierten Clips des Freudenfeuers: ‚Starin‘ Eyes‘, ‚Sweet Obsession‘, ‚The Stroke‘, ‚Hard On Me‘ und ‚Sword & […]
Chris Robinson. Derzeitiger Beruf: Sänger bei den Black Crowes; eine junge, abgemagerte Hippie-Version von Ex-GNR Izzy Stradlin‘, verfeinert mit einem optischen Schuß Marius Müller-Westernhagen; gesanglich genauso kompetent wie Bob Dylan oder Neil Young in ihren besten Tagen; mittlerweile Millionär. Rieh Robinson. Derzeitiger Beruf: Bruder des Sängers der Black Crowes; spielt Gitarre, um sich in Interviews […]
Nun kommt Kiss-Deutschland doch noch in den offiziellen Genuß des neuen Home Videos seiner Lieblinge. Nicht jedoch, ohne daß die ‚verwerflichen Stellen‘, also beispielsweise das originale Kiss-Logo auf den Basstrommeln von Eric Singers Drum-Kit, unkenntlich gemacht sind (siehe ‚Wortwechsel‘ MH/7/93). Ist okay, denn man merkt es sowieso kaum. Schwamm drüber, im wahren Sinne des Wortes. […]
Schöwe bekam den Mund nicht mehr zu: „Boah, ey, die beiden Bonustracks der letzten Savatage sind ja echt geil.“ Kann man ausnahmslos mal so stehen lassen; ‚Forever After‘ (guter Mitgröler) und ‚Shotgun Innocence‘ (vertrackter Midtempo-Rocker) setzen EDGE OF THORNS die Krone auf. In echt. Mich kann immer noch keiner davon abbringen, daß Overkill vor dem […]
Eine weitere Erfolgs-Story aus L.A.: Engines Of Aggression nennt sich ein Quartett, das sich seinen (Amerika)Deal auf dem eigentlich nur durch Rap-Acts bekannten Label Priority Records in nur zehn Monaten (!) erkämpft hat. Der erste Gig der Band fand übrigens ebenfalls erst in diesem Jahr statt, genauer gesagt im Januar. Die vorliegende EP, die in […]
Face Music Kommerzieller Hardrock mit leichtem Bombast-Einschlag der Domain-, Europe- und Fair Warning-Kategorie. Highlights (= Anspiel tips): ‚Who Do You Love‘, ‚Dancin‘ On The Edge‘ und ‚One For The Money – sämtlichst Melodic-Groover mit ausgepägten Melodielinien und Keyboard-Harmonien. Allerdings kann ich einige songwriterische Ungereimtheiten nicht ganz nachvollziehen. Dennoch kann man keinem der fünf Musiker unterstellen, […]
Ein weiterer Sampler aus dem Hause Eurostar – diesmal gleich im Doppel-CD-Package. Zweimal 13 Hard’n’Heavy-Klassiker (Ufo – ‚Prince Kajuku‘; Uriah Heep – ‚Easy Livin“; Motörhead – ‚Iron Fist‘; Gillan – ‚Futur Shock‘; Venom – ‚Black Metal’…) sind hier mit dem offensichtlichen Vorsatz der 100%igen Party-Tauglichkeit zu einer gelungenen Mischung zusammengefaßt worden, die es dem/der Gastgeber/in […]
Once upon a time – es war einmal… Es gab da tatsächlich einmal eine Zeit, in der das Markenzeichen ‚U.S.-Metal‘ genauso ein Qualitätsprädikat war wie heute meinetwegen ‚German Metal‘ in Japan… Eurostar haben sich die Mühe gemacht, mal ein paar bisher unveröffentlichte Tracks auszugraben und uns mit ihrer Hilfe zu demonstrieren, was uns dank diverser […]
Melodischer Speed/Power-Metal mit leichten Bay Area-(Thrash) Einflüssen – Laaz Rockit (in stimmlicher Hinsicht) sowie Exciter (bezüglich der Power und des Songwritings) mögen hier tendenziell als Orientierungshilfen dienen. Allerdings ist die ganze Angelegenheit mehr schlecht als recht produziert (Schlagzeug, Gitarren – und überhaupt) und kommt wieder einmal der Gesang ziemlich fraglich rüber. Außerdem dürfte das Thema […]
Nach seinem Ausflug in seichte Soul-Gefilde ist der ehemalige Cold Chisel-Sänger auf seinem nunmehr siebten Solowerk wieder der alte Rocker. Steht ihm auch wesentlich besser, wie ich finde. In seiner australischen Heimat ist Barnes ja bereits seit seinem Debüt ein Superstar, der ganz locker selbst die größten Stadien füllt sowas wie der Springsteen der Aussies. […]
Es ist doch zum Haare raufen: Was für ein ‚unmetallisches Zeugs‘ flattert uns eigentlich noch auf die Redaktionsschreibtische? Es ist unglaublich schwer, Daniel Ashs Musik zu beschreiben geschweige denn Vergleiche anzustellen, ohne ins Fettnäpfchen zu treten – trotzdem würde ich das, was der Mann hier macht, am ehesten noch als ‚Psychodelic-Funk-Synthy-Rock‘ durchgehen lassen: Billy Idol […]
Nach ihrem letzten erfolgreichen Album BABE RAINBOW (das in England sogar den Sprung in die Top Ten schaffte) sowie dem Verlust eines Gitarristen versuchen The House Of Love nun als Trio, den Erfolg vom obengenannten Vorgänger zu wiederholen. Auf ihrem neuen Output steht dann auch nach wie vor gitarrenorientierter Pop-Rock auf dem Programm, welcher von […]
Ziemlich zwiespältige Sache: Mal ganz von produktionstechnischen Schwächen abgesehen (Gesang kommt schon fast völlig emotionslos rüber), wird uns hier ein Wechselbad zwischen „typisch-deutschem StampfmetaH“ (Staude-Jargon) und „Arsch-Tret-Nummern“ (Recker-Repertoire) im Chroming Rose-meets-Coracko-Stil angeboten. Unter die erstere Kategorie fallen eindeutig Stücke wie „Til The Butcher Cuts Me Down‘ oder der sowieso unglücklich gewählte Opener ‚Street Warriors‘ – […]
Was kann so ein ‚Weichspüler‘, der lediglich auf einen Umgang mit China, Paganini und den alpinen Stormbringer verweisen darf, schon groß auf seiner Klampfe fabrizieren? Ein-Finger-Suchsystem auf maximal zwei Saiten und dabei die Mundwinkel hinter den Ohren festgezurrt? Wer so an die weiße Lady herangeht, wird sein lila-blaues Wunder erleben: Der aktuelle Kingdom Come-Gitarrero besitzt […]
Das NWOBHM-Revival läuft! Nach Diamond Head oder Holocaust haben auch Trespass gerade zum zweiten Anlauf durchgestartet. Erste Tat: eine Compilation von 16 Klassikern plus einigen unveröffentlichten Songs, die uns hilft, die Erinnerung an Trespass aufzufrischen. Doch hier haben wir es keineswegs mit drei alten Männern zu tun, die sich auf ihren Lorbeeren ausruhen wollen. Beiliegendem […]
Und es begab sich zu einer Zeit als die Welt noch von Drachen regiert wurde und mächtige Zauberer über Gut und Böse wachten, daß eine Vereinigung von fünf Barden ihre Instrumente zur Hand nahmen, um damit wundersame Klänge zu schaffen. Klänge voller Fantasie und Leidenschaft, die fesseln, mitreißen, hypnotisieren. Gebettet auf ein Geflecht aus Akustikgitarren, […]
Holocaust, jene Band, die zwischen 1981 und 1989 vier Platten veröffentlichten, sind wieder aktiv sicher zur Freude aller NWOBHM-Fans, von denen es auch heute noch genügend gibt. Vielleicht sei zur weiteren Erläuterung gesagt, daß Metallica auf ihrer THE $ 5.98 E.P. den Holocaust-Song „The Small Hours“ coverten. In Triobesetzung hat man eine neue CD eingespielt, […]
Ein Plattentitel so originell wie der Bandname wie die Musik wie meine „Scheiße ist es ja doch nicht“-Note: Necrophobic spielen diesen schnell schmatzenden Death Metal, der nach Entombed, Dismember, Unleashed & Co. wohl nicht mehr verschwinden wird, sie spielen ihn ordentlich und gut produziert, aber übermäßig aufregend ist das Ganze schon seit einer ganzen Weile […]
WEA Hach ja: Unplugged und kein Ende… Auch im Fernen Osten muß sich’s nach Akustik-Tracks gut Schlüpfer stürmen lassen, denn die Initiative zur Veröffentlichung dieser 6-Track-EP ging diesmal angeblich von den (O-Ton Plattenfirma) ‚aktiven‘ Japanern aus. Neben den ‚leisen‘ Versionen der bereits bekannten Stücke ‚Hollywood Angels‘, ‚Seal It With A Kiss‘ und ‚Love Lies‘ gibt’s […]
Australische Riff-Orgien sind die geilsten, das wird von dieser Combo aus Sydney einmal mehr bestätigt. Der Vierer spielt Punk-und Grunge-beeinflußten Rock mit Hang zu einprägsamen Melodien, mithin genau der Stoff, der einen Club zum Kochen bringt. Songs wie ‚Weak As Piss‘ oder ‚All Star Jam‘ zeigen darüber hinaus, daß die Kapelle des Zeug zu Größerem […]
Mit meinem Lieblingswort ‚Demo‘ möchte ich diese Besprechung einleiten, denn auch die norddeutschen Doomsday sind mir seit jenen güldenen Tagen ans Herz gewachsen. Mit Musik von ungeheuerer Feinfühligkeit verzauberte die Band schon in der Vergangenheit und mit der Debut-CD zeigt man sich weiter ausgereift. Als Orientierungshilfe könnte man die Band dem Artrock/Prog Rock-Sektor zuordnen, aber […]
Man nehme Tekkno-Rhythmen, drehe sie durch einen Mixer und jage sie anschließend durch den Verzerrer. Bei Raumtemperatur 30 Minuten inkubieren. Anschließend zentrifugieren und den Überstand verwerfen. Den Bodensatz vermische man unter kräftigem Schütteln mit Death Metal Konzentrat und pipettiere etwas Säure hinzu. Diese Mischung wird nun so lange radioaktiver Strahlung ausgesetzt bis sich eine giftgrüne […]
„Einmal gehört, muß man ihre Musik entweder lieben oder hassen. Weil sie ehrlich ist. Und erdig. Und grausam.“ Hier möchte ich der zweckgebundenen Info-Euphorie mal berechtigten Einhalt gebieten. Den ersten Satz kann ich voll unterschreiben. Daß Musik ‚ehrlich‘ sein kann, sowas behaupten normalerweise höchstens Musiker selbst und nicht deren Plattenfirma. Ein Novum, allemal. Die Holländer […]
Solche Statements haben Würde: Da redet alle Welt, die Babes In Toyland hätten sich aufgelöst, und die schlagen zurück mit fünf brandneuen Songs, die einmal mehr beweisen, daß Girlism nicht mit Schlampen gleichzusetzen ist… Denn trotz aller Punkwurzeln sind da diese unschuldigen Melodien, die wie von einer verkratzten kleinen Platte durch den Mund meiner Dreadlock-bewehrten […]
Ich glaube, Monster Magnet verdanken es nur ihrem gewachsenen Kultstatus in der Metal-Szene, daß ich mit ihrer Hilfe diese wasweißich-wievielte LP der Fläming Lips zu erklären versuche. Diese Band lebt schon seit Urzeiten in einem drogenumnebelten Sixties-Nirvana, geht dabei mit Monsterfeedbacks, Bubblegum-Melodien und einer gediegenen Prise Weirdness um einiges weiter als die Monstermagneten – und […]
Sie sind DIE finnische Death Metal-Legende, einflußreich wie kaum eine andere Band… und das sollte Hoffnung machen. FIRST & MAGI-CAL ist ihre zweite LP, und was einmal mit einer Vorliebe für Carcassch 1 verdrehte Grindhämmer angefangen hat, ist mittlerweile Metal in einem Sinn geworden, der sogar Carcass neue LP in der Erhabenheit der Riffs schlägt […]
Finnland als Quelle für Death Metal ist schon eine ganze Weile en vogue, wobei jetzt so nach und nach auch die sehr eigenartigen und für das Land der tausend Seen typischen Interpretationen dieses Genres den Weg in die Läden finden. Lubricant sind auch eine dieser Bands, die irgendwann mit Carcass angefangen haben, um die Sache […]
Die kraftvolle Piano Bar-Stimme von Sängerin Linda Perry (ich nehme mal an, weder verwandt noch verschwägert) mag Geschmackssache sein. Gitarrespielen kann sie jedenfalls auch. Musikalisch geht’s mitunter in soliden Siebziger-Rock, mal funkig, mal bluesig unterlegt. Sehr erwachsen arrangiert, man kann auch sagen: anspruchsvoll. Um längen besser als Alannah Myles (die Dame aus der Shampoo-Werbung) oder, […]
Bei Erwähnung von Bassist Stuart Hamm und Jonathan Mover dürften einige wieder fester im Sattel sitzen; und möglicherweise erahnen, daß es sich hierbei um ein Gitarren-lnstrumental-Album handelt. Nun hat ja diese Disziplin geradezu prädestinierterweise in der Schreibergilde eine andere nach sich gezogen: die des Verrisses. Den Bemühungen von Herrn Gambale würde solches Gebaren allerdings nicht […]
Düstere Stimmungen, sägende Gitarren, durchschlagende Beats (teilweise aus dem Computer), ein pumpender Bass und drohende Gesänge: Dreamgrinder aus England kreuzen Danzig mit The Cult heraus kommt schauerlicher Metal, über den permanent dunkle Wolken schweben, jeden Moment kann ein fürchterliches Unwetter losbrechen. Bei den ‚Traumschleifern‘ handelt es sich um ein Quintett mit offensichtlicher Lust an finsteren […]
Selten habe ich solch krachigen Hardcore mit soviel Groove gehört! Ich bin zwar sicher, daß davon live nicht mehr viel überbleiben wird, aber bei diesem zweiten ‚ordentlichen‘ Album haut es einfach hin. Die Balance stimmt auch beim Gesang, trotz Textverständlichkeit erhält sich Edde seine Brüllqualität. Wichtig, da die Baffdecks selbst bei so abgegriffenen Themen wie […]
Schon etwas älter, dieses Teil. Und genauso hört’s sich auch an. Härterer Street Rock der Schiene Faster Pussycat, frühe L.A. Guns und wie die alle hießen. Aus Hollywood, Kalifornien. Die dritte Generation nach Guns N’Roses, also. Soundtechnisch sehr dreckig (Schöwe murmelte was von „Is das ’ne Eigenproduktion?“) und nicht gerade sooo neu. Wer den guten, […]
Welch eine Untertreibung! Von wegen ‚Normal Service‘ – Vollbedienung ist angesagt beim 14.(!) regulären Album der britischen Punk-Urväter U.K.Subs. (Fast) vorbei sind die Zeiten, als Sänger Charlie Harper uns mit unstetem Line-Up immer neue Spielereien wie Gothic, Rap oder Blues auftischte. Mit diesem Stück Musik wird Macher Harper jedem Anspruch gerecht, den Fans heutzutage an […]
Wären die Texte nicht meistens eine Spur spaßiger, könnte DIE BESTEN TRINKEN AUS auch von der 70er Partyrockband Franz K. aus Witten stammen. Das ist weder schlimm noch verwerflich. Ist mir halt nur so aufgefallen. Weniger lustig finde ich, daß die Jungs aus der Becks-Stadt nun versuchen, Toten Hosen-artige Primitiv-Polit-Texte (‚Nachbarn‘) einzustreuen. Vielleicht haben sie […]
Das erste Harem Scarem-Album von vor 2 Jahren hat echten Kult; zumindest ansatzweise zu Recht, denn der Erstling versprüht für den total ausgelutschten Mainstreamsektor eine ausgesprochen ungewöhnliche Frische. Diese Frische fehlt auch MOOD SWINGS nicht, dennoch möchte ich leicht anzweifeln, daß die Truppe ihren Status festigen kann, da der Nachfolger doch ’ne ganze Ecke härter […]
Hier ist sie – die (fast) endgültige Gelegenheit für jeden Fan der Skate’n’Hardcore-lnstitution, fehlendes Material mit einem einzigen Silberling aufzustocken. ‚Richtungsweisend‘ waren die Broken Bones einst, klar, doch zeigt der Ausflug in die Welt älterer Einspielungen auch die Schwächen auf, die eindeutig in mangelnder Originalität liegen. Dem harten Fan ist’s eh egal, kommt er doch […]
Erster kompletter Longplayer der Kanadier. Hat sich im Vergleich zur Debüt-EP einiges getan. Die Jungs haben sich von der ‚Grunge‘-Welle ziemlich beeinflußen lassen (Produzent Jack Endino, gell?). Klingen etwas düsterer, aber immer noch sehr geradeaus. Was wie ‚Soundgarden meets Alice In Chains, aber bitte sehr kommerziell‘ fällt mir spontan ein. Nichtsdestotrotz ist SUPER DUPER ignoriert […]