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Rob Halford gaubt, es bestehe noch immer Angst und Intoleranz gegenüber Schwulen im Metal

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In den 80ern war es quasi unvorstellbar, als Heavy Metal Musiker offen zuzugeben, schwul zu sein. In den 90ern änderte sich das, doch leicht ist es immer noch nicht, glaubt Judas Priest Sänger Rob Halford.

„Gerade im Metal gibt es noch immer gewisse Missverständnisse. Es herrschen weiter eine gewisse Angst und Intoleranz. Bisher haben Judas Priest allerdings nie solche Reaktionen bekommen. Vielleicht bin ich ja der Einzige.“

Der Sänger möchte dabei nicht als Sprachrohr gesehen werden, sondern erfreut sich lieber an den kleineren und persönlicheren Bestätigungen und Erfolgen: „Ich habe letztens jemanden getroffen, der mir sagte, wie wichtig meine Handlungen waren, damit er sein Coming Out schaffen konnte. Solche kleinen Dinge bekommt man kaum mit, aber es ist alles relativ. Es ist alles wichtig.“

Vor wenigen Wochen hatte der Judas Priest Sänger noch gemutmaßt, dass sein Job von einem Hetero-Mann wahrscheinlich gar nicht ordentich gemacht werden könnte – und sicherte sich damit herzhafte Lacher von Tim Owens, der ihn eine Zeit lang ersetzte.
 

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Judas Priest kündigen Europatournee an

Die letzten Judas Priest-Konzerte in Deutschland liegen noch gar nicht so lange zurück. Erst im Sommer waren die Metal-Ikonen zusammen mit Accept und Phil Campbell And The Bastard Sons auf „Shield Of Pain Tour“. Umso schöner ist es doch, dass es schon kommendes Jahr wieder soweit ist. Neben einigen Festival-Auftritten spielen Rob Halford und seine Truppe auch Headlinershows. Im Rahmen der „Faithkeepers“-Europatournee beehren uns Judas Priest in drei Städten. Tickets sind bereits an allen bekannten Vorverkaufsstellen erhältlich. Ob es eine Supportband oder Special Guests geben wird, ist noch nicht bekannt. Mit dem Bobfest, dem Re-Load Festival und Wacken gibt es jedoch…
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