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Rob Zombie macht die Plattenindustrie klein

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1985 gründete Rob Zombie die Band White Zombie – seit dem ist er professionell im Musikgeschäft aktiv, drückte den 90ern seinen Stempel auf, machte Höhen und Tiefen mit. Wenn er also über „das Business“ redet, sollte man das nicht als Unfug abtun.

Und Rob Zombie hat wenig Gutes zu sagen – wie sich kürzlich in einem Interview zeigte: „Meiner Meinung nach sind Plattenfirmen Dinosaurier, die darauf warten, zu sterben. Sie sehen alles schwarz – weswegen sie in ein paar Jahren weg vom Fenster sind.“

Aber damit ist es noch nicht genug: „Seit Jahren machen sie den gleichen Quatsch: Den Künstlern die Schuld geben. Aber das stimmt nicht, denn die Leute lieben Musik. Mehr denn je sogar. Trotzdem beschweren sich die Plattenfirmen ständig nur, es wäre ‚nicht die richtige Single’ gewesen. Das ist ein Haufen Scheiße von überbezahlten faulen Kerlen.“

Die gute Nachricht von Rob Zombie: Die Musik bleibt. Nur die Labels werden auf der Strecke bleiben, während schon jetzt mehr Touren und mehr Fans gebe.

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Max Cavalera (Soulfly) über die Musikindustrie

Soulfly-Mastermind Max Cavalera sprach in einem Interview mit dem Chaoszine über CHAMA, das neue Album seiner Band. Dabei kam er unter anderem auf die Musikindustrie zu sprechen. Der Ex-Sepultura-Frontmann verriet, wie schwer es aktuell für Bands ist zu wachsen, und wie Künstler in der Musikindustrie unter dem stetigen Wandel und der Evolution der Streaming-Dienste leiden. Das vollständige Interview gibt es unten zu sehen. Wandel in der Musikindustrie Cavalera sagte: „Es ist hart, Mann. Es ist hart. Die Plattenverkäufe heutzutage, verglichen mit dem was es vor 25 Jahren einmal war. Als SOULFLY [Debut, 1998] rauskam, bekam das Album eine Goldene Schallplatte…
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