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Rufus Wainwright: Heute bei #DaheimDabeiKonzerte

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Im Alter von nicht ganz 25 Jahren veröffentlichte der amerikanisch-kanadische Songwriter Rufus Wainwright eine Platte, die klang, als habe man es hier mit einem alten Meister zu tun. Spielerisch beherrschte der Sohn der Songwriter Loudon Wainwright III und Kate McGarrigle auf diesem namenlosen Debüt von 1998 alle Spielarten des amerikanischen Songs.

Und das war erst der Anfang: Es folgte eine Karriere, in der Wainwright immer wieder nach dem großen Pop schielte, doch auch wenn er sich vor großen Gesten und Glamour nicht scheute, waren seine Platten für den großen Mainstream-Erfolg wohl immer eine Spur zu raffiniert und sophisticated. Schließlich entdeckte Wainwright, der schon als Teenager Verdi verehrte, Theater und E-Musik für sich, vertonte für den Regisseur Robert Wilson Sonette von William Shakespeare und schrieb zwei Opern.

Mit „Unfollow The Rules“ kehrt er nun zu klassischem Songwriting zurück.

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Die 500 besten Metal-Alben aller Zeiten: Platz 1-10

Grob überschlagen: 500 Ausgaben METAL HAMMER in 40 Jahren – das umfasst selbst bei vorsichtiger Schätzung mehrere Zehntausend Alben. Wenn man dann noch zugesteht, dass schon vor unserer Kioskpremiere 1984 die ersten harten Riffs angeschlagen wurden, dürfen noch ein paar Hundert relevante Ur-Werke dazukommen. Höchste Zeit also, das mal zu sortieren. Hier geht's zu den Rängen 11-49. 1 Metallica MASTER OF PUPPETS (1986) Countdown, Trommelwirbel, Gänsepelle ... Vorhang auf für das beste Album der Metal-Geschichte! Äh, Moment mal – ist MASTER OF PUPPETS überhaupt das beste Album der Metallica-Geschichte ...? Darüber streiten sich spätestens seit 1988 und ...AND JUSTICE FOR…
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