Toggle menu

Metal Hammer

Search

Slayers ‚Angel Of Death‘ als Banjo-Cover

von
teilen
mailen
teilen

Rob Scallons Ukulele-Cover von Slayers ‚War Ensemble‘ war bereits ein veritabler YouTube-Hit. Nun hat sich Rob, Gitarrist aus Chicago, am bekanntesten Song der Thrash-Legende versucht und seine Version von ‚Angel Of Death‘ aufgenommen.

Rob bestreitet nicht erst seit seinen Slayer-Covern seinen Lebensunterhalt mit einem eigenen YouTube-Kanal: „Ich bin seit 2008 auf YouTube und mache seit dem Geld damit – es war fast wie Job. Seit circa einem Jahr bin ich quasi Vollzeit für YouTube aktiv. ‚War Ensemble‘ war das erste Video, das mir wirklich Aufmerksamkeit gebracht hat. Seitdem mache ich das und es macht einfach viel Spaß“, verriet der Musiker billboard.com.

Die Einnahmen ergeben sich dabei neben Song-Verkäufen auch durch ein neues Konzept: „Ich habe eine Partnerschaft mit Google geschlossen, so dass die Werbeeinnahmen zwischen mir und YouTube aufgeteilt werden. Bei den Slayer-Covern zum Beispiel werden die Einnahmen zwischen Google, dem Slayer-Management und mir geteilt.“

Youtube Placeholder
An dieser Stelle findest du Inhalte aus Youtube
Um mit Inhalten aus Sozialen Netzwerken zu interagieren oder diese darzustellen, brauchen wir deine Zustimmung.

Bestens informiert über dieses und alle weiteren wichtigen Themen im Metal bleibt ihr außerdem mit unserem Newsletter. Ein Mal pro Woche flattert euch übersichtlich sortiert ein Update ins Postfach. Einfach anmelden, damit euch auch sicher nichts entgeht.

teilen
mailen
teilen
Testament: 35 Jahre SOULS OF BLACK

Als Testament im Oktober 1990 ihr viertes Studioalbum SOULS OF BLACK veröffentlichten, war die Thrash-Welt in Bewegung - und Testament mittendrin. Doch wer glaubt, das Album sei das Ergebnis kreativer Rastlosigkeit, liegt nur halb richtig. Vielmehr war SOULS OF BLACK ein Produkt des Zeitdrucks, des Tournee-Kalküls und der Wiederbelebung alter Ideen. Technischer, aber nicht unbedingt neuer Musikalisch bleibt SOULS OF BLACK dem Thrash Metal treu, doch die bereits auf PRACTICE WHAT YOU PREACH (1989)  angedeuteten Technical- und Progressive Metal-Einflüsse treten hier noch deutlicher hervor. Dennoch: Von echter musikalischer Weiterentwicklung kann man kaum sprechen. Die Songs stammen aus früheren Demo-Sessions, wurden nie…
Weiterlesen
Zur Startseite