So klingt das neue U.D.O.-Album DECADENT
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1 von 13In der Galerie verraten wir euch Song für Song, wie das neue U.D.O.-Album klingt >>> -
2 von 13Speeder Der Name ist Programm: Eingeleitet von einem kurzen Sequenzer-Part und mit druckvollem Gitarren-Riffing saust ‘Speeder’ in Höllentempo durchs Gelände. Starker Auftakt!Foto: L. Jarosch. All rights reserved. -
3 von 13Decadent Ein Titel-Track, der es in sich hat: Rammstein-Groove, fordernde Gitarren und ein Text über die sich spreizende Schere zwischen Armut und Reichtum.Foto: L. Jarosch. All rights reserved. -
4 von 13House Of Fake Und gleich noch ein Tempoabräumer erster Kajüte. Udo legt den Finger in die Wunde: Mit ‘House Of Fake’ sind all jene Parlamente gemeint, in denen korrupte Politiker nur danach streben, ihr eigenes Schäfchen ins Trockene zu bringen.Foto: L. Jarosch. All rights reserved. -
5 von 13Mystery Ein Groove-Metal-Stück mit dem wohl abgedrehtesten Gitarrensolo der gesamten U.D.O.-Laufbahn. Wahrlich mysteriös.Foto: L. Jarosch. All rights reserved. -
6 von 13Pain Achtziger-Hairspray-Metal at its best: Ein Song wie ‘Pain’ hätte auch von Dokken oder Ratt stammen können. Dirkschneider meistert diese stilistische Hürde mit Bravour.Foto: L. Jarosch. All rights reserved. -
7 von 13U.D.O. live, Wacken 2012, 02.08.2012Foto: L. Jarosch. All rights reserved. -
8 von 13Of Life Hier übernehmen die Gitarristen Andrey Smirnov und Kasperi Heikkinen souverän die Leitung des Songs, feuern ihre Riffs erneut in George Lynch-Manier aus der Hüfte und betten Udos Gesang in virtuose Licks und Solotöne ein. Auch das Solo könnte von „Mr. Scary“ Lynch stammen.Foto: L. Jarosch. All rights reserved. -
9 von 13Breathless Selbst wenn man Udo nicht zu nahe treten möchte: Hier schimmert unverhohlen seine Accept-Vergangenheit durch.Foto: L. Jarosch. All rights reserved. -
10 von 13Under Your Skin Eine Abrechnung mit ehemaligen Band-Kollegen? „Das hast du gesagt“, grinst Dirkschneider vielsagend, und lässt seine beiden Saitendehner sowie den Schlagzeuger Francesco Jovino Vollgas geben.Foto: L. Jarosch. All rights reserved. -
11 von 13Untouchable Wäre Udo noch bei Accept, dies wäre der legitime Nachfolger zu ‘Balls To The Wall’. Ist seine Vergangenheit unberührbar (= untouchable)? Mitnichten. Vor allem, wenn ein Song dermaßen schiebt und groovt wie dieser hier.Foto: L. Jarosch. All rights reserved. -
12 von 13Rebels Of The Night Ein härterer Track mit stoisch marschierender Rhythmusgitarre und wunderbar nöligem Udo-Gesang, der in einen eingängigen Refrain kulminiert.Foto: L. Jarosch. All rights reserved. -
13 von 13Words In Flame Wie auf dem Vorgänger STEELHAMMER auch: Der epischste Song (inklusive Orchester-Arrangement) schließt ein Album, das zwar nicht so viele Überraschungen wie STEELHAMMER besitzt, aber einen gelungenen Nachfolger darstellt.Foto: L. Jarosch. All rights reserved.
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Es ist kalt geworden im hohen Norden. In Wilhelmshaven, direkt an der Nordsee, weht Mitte November eine steife Brise. Die Temperaturen sind auf einstellige Zahlen gefallen, und der Regen tut sein Übriges dazu. Um diese Jahreszeit wünscht man sich, auf den Balearen zu leben, wo sich der Sommer entspannt verlängern ließe. Udo Dirkschneider ist trotzdem froh, hier zu sein, im Redhead Studio von Co-Produzent Martin „Mattes“ Pfeiffer. Denn dass Dirkschneider zurzeit nicht in seinem Wahldomizil auf Ibiza weilt, bedeutet: Die Aufnahmen zum neuen U.D.O.-Album DECADENT sind endlich im Kasten. Jetzt muss nur noch gemischt und gemastert werden.
Oben in der Galerie verraten wir euch Song für Song, wie das neue U.D.O.-Album klingt. DECADENT erscheint am 23. Januar 2015.
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Noch mehr dazu lest ihr nur in der Januar-Ausgabe des METAL HAMMER.
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