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Stone Temple Pilots: Gitarrist offenbart, dass er Scott Weiland das letzt Mal lebend vor Gericht sah

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Die Stone Temple Pilots hatten sich 2008, fünf Jahre nach ihrer Trennung, wiedervereinigt. Weitere fünf Jahre später mussten sie ihren Sänger Scott Weiland erneut feuern. Die Band verklagten ihren ehemaligen Frontmann aufgrund hoher Verluste an und berief sich dabei auf sein fehlerhaftes Verhalten, seine schlechten Leistungen und die Priorisierung seiner Solo-Karriere; Weiland erhob damals Gegenklage. Das letzte Mal sah seine Band den 2015 verstorbenen Sänger demnach vor Gericht. Im Gespräch zeigt sich DeLeo entsprechend frustriert: 

“Ich habe mein halbes Leben nur mit falschen Hoffnungen verbracht, immer mit dem Vorsatz, ihm [Scott Weiland, Anm.d.Red.] zu helfen und ihn zusammenzubekommen. Es hat uns dahin geführt, worüber wir gerade sprechen, der Typ starb. Man kann es drehen und wenden wie man will, es ist einfach so tragisch, dass es so gekommen ist.” DeLeo

Dean DeLeo erzählte zudem, dass er als Heranwachsender von dem Begriff ‚Rock Star‘ angezogen war. Jetzt, da er mit jemanden zusammengearbeitet hat, der das Rock-Star-Dasein negativ ausnutzte, findet er dieses Image nur noch abstoßend. Weiland verstarb im Dezember letzten Jahres in Folge eines tödlichen Mixes aus Alkohol und Drogen, als er mit seinem Solo-Projekt auf Tour war.

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"Was Spotify Künstlern anbietet, ist ein Verbrechen."

Spotify hat einen zunehmend schlechten Ruf — nicht nur weil CEO Daniel Ek 600 Millionen Euro in das Münchner Rüstungs-KI-Start-Up Helsing investiert hat. Weiter echauffieren sich Musiker natürlich an den miesen Auszahlungen. In dieser Sache hat sich nun auch Stone Temple Pilots-Gitarrist Dean DeLeo zu Wort. Der 64-Jährige bezeichnet das wenige Geld, was der Streaming-Riese Künstlern überweist, als "Verbrechen". Diebstahl "Was das Streaming angeht, finde ich, dass das, was Spotify Künstlern anbietet, ein Verbrechen ist", regt sich Dean DeLeo auf, der im Rock Is George-Podcast ein Interview gab, um das Debütalbum seines One More Satellite-Projekts zu bewerben. "Es ist ein Verbrechen.…
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