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Unvergessene Live-Momente: Rammstein, Motörhead, Heaven Shall Burn

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Die Festivalsaison steht an und für die Rock- und Metal-Welt gibt es eigentlich nur noch ein Thema: Aufstehen, Rausgehen, Aufrocken!

Passend dazu erinnern wir in der Juni-Ausgabe des METAL HAMMER an 30 unvergessene Festival- und Live-Momente: Von den 60ern mit Jimi Hendrix und Alice Cooper über die 80er mit Iron Maiden, Mötley Crüe und Metallica bis zu aktueller Metal-Geschichte mit Rammstein, Heaven Shall Burn und Motörhead!

Einen kleinen Einblick in die Konzert-Historie lest ihr hier:

Unvergessene Live-Momente: Teil 4: Die 2010er

Rammstein: Rückkehr des Feuerengels

New York, Madison Square Garden, 11. Dezember 2010

Als Kind hatte Rammstein-Gitarrist Richard Kruspe einen Traum: Irgendwann einmal wollte er im Madison Square Garden in New York spielen. Im Dezember 2010 erfüllte sich dieser für einen Jungen aus Ostdeutschland eigentlich unerreichbar wirkende Wunsch: Rammstein spielten in der traditionsträchtigsten Veranstaltungshalle der Welt – das Konzert war binnen 30 Minuten ausverkauft. […weiterlesen]

Motörhead: Das Ende der Legende?

Wacken Open Air 2013, 2. August 2013

Es sollte der Startschuss für den dritten Frühling des Lemmy Kilmister werden – am Ende war es die Bestätigung eines ohnehin schon unguten Gefühls: Niemand, nicht einmal die Motörhead-Legende, wird uns ewig erhalten bleiben. Schon im Vorfeld des 2013er-Wacken-Auftritts von Motörhead hatte die Band Konzerte absagen müssen – aus Rücksicht auf Lemmys Gesundheit. Beim Wacken Open Air schleppte sich der Großvater des Heavy Metal bei brütender Hitze trotzdem auf die Bühne. Sechs Songs hielt er durch, dann musste das Konzert abgebrochen werden. Langjährige Fans, teils gestandene Musiker, brachen im Backstage-Bereich in Tränen aus… […weiterlesen]

Heaven Shall Burn: Unter den Straßen von Berlin

Berlin, U-Bahnhof Innsbrucker Platz, 10. Oktober 2013

So nah kommt man seinen Metalcore-Helden nur selten: Im Oktober 2013 spielten Heaven Shall Burn vor rund 70 Gästen in Berlin – unter dem U-Bahnhof am Innsbrucker Platz. Veranstalter dieser familiären Sause war eine Sneakers-Firma. Wer ein Ticket haben wollte, konnte vorher durch Beteiligung an einer Stadt-Rallye mit Glück eines gewinnen. Der Aufwand lohnte sich: In der kargen Atmosphäre eines nie zu Ende gebauten Bahnhofs aus den Siebzigern hauten Molle, Maik und Konsorten ein so hartes Brett hinaus, dass man die Vibrationen wohl noch auf der Straße über dem Geheimkonzert spürte. […weiterlesen]

Noch mehr historische Live- und Festival-Momente lest ihr in der Juni-Ausgabe des METAL HAMMER.

Das Heft + Festivalkalender + Regenponcho + CD kann einzeln und innerhalb von Deutschland für 7,90 Euro (inkl. Porto) per Post bestellt werden. Einfach eine Mail mit dem Betreff „Einzelheft Metal Hammer 06/14“ und eurer Adresse an einzelheft@metal-hammer.de schicken.
Generell können natürlich alle Hefte auch einzeln nachbestellt werden – alle Infos dazu findet ihr unter www.metal-hammer.de/einzelheft.

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Die 500 besten Metal-Alben (29): Linkin Park HYBRID THEORY

METAL HAMMER hat die 500 besten Metal-Alben aller Zeiten gewählt – mit einer fast 100-köpfigen Jury. In die Liste geschafft haben es Veröffentlichungen von 1970 bis 2023. Heute stellen wir daraus vor: Platz 29: HYBRID THEORY von Linkin Park (2000) HYBRID THEORY erschien am 24. Oktober 2000 in den Vereinigten Staaten, in Europa erfolgte die Veröffentlichung im Februar 2001. Nach den Erfahrungen der Neunziger und dem Erfolg von Bands wie Limp Bizkit oder Korn gilt die Fusion von Metal und Hip-Hop längst nicht mehr als Sakrileg. Dies nutzen die just bei Warner Music unter Vertrag genommenen Kalifornier Hybrid Theory (vormals…
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