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Wieder Cradle Of Filth-Shirt in Neuseeland beschlagnahmt

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Erinnert sich noch jemand an den Eklat wegen des Cradle Of Filth-Shirts mit dem Aufdruck „Jesus Is A Cunt“? Das Thema ging vor Jahren durch alle Medien, sorgte für Aufregung und geriet in Vergessenheit.

Jetzt heizt sich die Geschichte wieder neu hoch, denn nach neuseeländischen Medienberichten hat die Polizei wieder Shirts der Band einkassiert, die trotz Indizierung in einem Laden in Invercargill verkauft wurden. Zehn bis 15 Shirts und Hoodies seien beschlagnahmt worden und würden jetzt den Behörden vorgelegt. Mit Pech müsse der Verkäufer mit einer empfindlichen Strafe rechnen.

Schon damals, als es zur Indizierung kam, hatte John Mills, Präsident der „Society for Promotion of Community Standards Inc.“ (SPCS), hat die Zensur des neuseeländischen Medienberichten hat die Polizei wieder Shirts der Band einkassiert, die trotz Indizierung in einem Laden in Invercargill verkauft wurden. Zehn bis 15 Shirts und Hoodies seien beschlagnahmt worden und würden jetzt den Behörden vorgelegt. Mit Pech müsse der Verkäufer mit einer empfindlichen Strafe rechnen.

Schon damals, als es zur Indizierung kam, hatte John Mills, Präsident der „Society for Promotion of Community Standards Inc.“ (SPCS), hat die Zensur des Cradle Of Filth Shirts explizit begrüßt.

Es sei eine moralisch richtige Entscheidung, da das T-Shirt „obszön, anstößig, degradierend und von blasphemischer Sprache“ wäre.

„Der Schaden, den die Öffentlichkeit durch die Verfügbarkeit dieses Shirts erleidet, liegt in der Art begründet, in der aggressiv und frauenfeindlich das nicht akzeptable Wort „cunt“ mit Jesus Christus zusammen gebracht wird,“ heißt es in der offiziellen Stellungnahme weiter.

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Cradle Of Filth: Sechs Ex-Mitglieder reichen Klage ein

Seit dem Abgang von Zoë Marie Federoff und Marek „Ashok“ Šmerda im August haben Cradle Of Filth mit gewaltigen Image-Problemen zu kämpfen. Das Ehepaar Federoff/Šmerda sowie ein Tontechniker warfen Band-Kopf Dani Filth und dem Management Ausbeutung und unprofessionelles Verhalten vor. Nachdem Filth seinerseits angab, dass es zwischen dem Paar „sowohl Beschimpfungen als auch körperliche Misshandlung“ gab und Federoff während der Schwangerschaft Alkohol getrunken habe, kam noch Verleumdung hinzu. Die Keyboarderin soll während der Tournee durch Lateinamerika eine Fehlgeburt erlitten haben, was letztlich der Grund ihres Ausstiegs war. Daher kündigten Federoff und Šmerda Anfang September an, den Rechtsweg einzuschlagen. Die Anklagepunkte…
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