Das Ergebnis ist eindeutig: Metallicas Vorbereitungen auf den Release ihres neuen Albums und vor allem die ersten beiden Single-Auskopplungen haben euch überzeugt. Nur 6% von derzeit über 7.300 Abstimmenden sind unzufrieden.
Ganze 70% von euch sind sogar bereits jetzt schon davon überzeugt: HARDWIRED … TO SELF DESTRUCT wird ein Hammer-Album und in vielen Kommentaren auf unserer Facebook-Seite ist zu lesen: Damit haben viele überhaupt nicht (mehr) gerechnet. In acht langen Jahren Wartezeit kann die Euphorie schonmal etwas nachlassen – selbst beim größten Metallica-Fan.
Reaktionen der METAL HAMMER-Leser zu ‘Moth Into Flame’ auf Facebook.
Auch uns wurde bei der Ankündigung des DEATH MAGNETIC-Nachfolgers zunächst etwas schwindelig. Man darf behaupten, dass die Wahl von ‘Hardwired’ als ersten Eindruck des lang erwarteten Albums fast schon genial war. Auch viele der Kritiker, die Metallica vorwarfen, über die Jahre verweichlicht und uninspiriert geworden zu sein, bekamen ihren Mund ob der Naturgewalt des Songs nicht mehr zu – und auch der ehemalige Bassist Jason Newsted kam nicht umhin, Stolz für seine alten Weggefährten zu verspüren.
Gestern dann, lieferten uns Metallica ein weiteres Puzzlestück zu dem Album, mit dem die Thrash-Veteranen die Metal-Welt – wie viele Male zuvor – ins Wanken bringen wollen. ‘Moth Into Flame’ hat dabei einen ganz anderen Charakter als ‘Hardwired’. War die erste Single eine schnell zündende Granate, so nehmen sich Hetfield, Ulrich, Hammett und Trujillo die Zeit und agieren diesmal vielschichtiger: Es drückt, es thrasht, es sägt und singt – Dieser Refrain, vor allem Hetfields melodiöser Gesang, setzen sich im Kopf fest und klingen noch lange nach.
Bis HARDWIRED…TO SELF DESTRUCT erscheint, bleibt noch Zeit für die Meinungsbildung und vielleicht entscheidet sich das „Mittelmaß“ noch für „Top“ oder „Flop“ und spätestens nach dem 18. November haben wir alle Gewissheit.
Bis dahin könnt ihr hier noch an der Abstimmung teilnehmen:
Cliff Burton war Inspiration für Mike Dirnt (Green Day)
Damit war nicht zwingend zu rechnen, aber Cliff Burton von Metallica war ein wichtiger Einfluss für Green Day-Bassist Mike Dirnt.
Einer der bekanntesten und schillerndsten Bassisten in der Welt des Rock’n’Roll ist sicher Mike Dirnt. Der Green Day-Tieftöner liefert stets druckvollen Sound. Nun hat der US-Amerikaner in einem aktuellen Interview bei Heavy Consequence über seine musikalischen Inspirationen geplaudert. Dabei erwähnte der 53-Jährige auch einen Kollegen, der vor allem für härtere Gangarten große Bedeutung hat: Cliff Burton von Metallica. Eine Erscheinung Anlass für das Gespräch war ein neues Bassmodell, das Dirnt gerade in Kooperation mit Gibson auf dem Markt gebracht hat: der Epiphone Grabber G-3 Bass kommt in natürlicher Holzoptik sowie in schwarzer Ausführung. Bei dieser Gelegenheit erzählte das Green Day-Mitglied…