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Hardwired

Metallica: Warum uns ‘Hardwired’ aus dem Gleichgewicht bringt

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‘We’re so fucked, shit out of luck, hard-wired to self-destruct’, so harsch und düster sind die Zukunftsaussichten, die uns James Hetfield in ‘Hardwired’ liefert. Für die momentane Lage der Welt mag das stimmen, für HARDWIRED … TO SELF-DESTRUCT, das erste neue Metallica-Album seit acht langen Jahren, sind die Aussichten mit Veröffentlichung des Songs dagegen bestens!

Warum? Lapidar ausgedrückt: ‘Hardwired’ killt! Die Thrash-Riffs, die rohe Produktion, der Text, das kompromisslose Video, Hetfields Gesang und auch Ulrichs Schlagzeugspiel samt Drum-Sound – hier stimmt einfach alles.

Was zur allgemeinen Begeisterung über ‘Hardwire’ beiträgt, die Newsfeeds auf allen Plattformen scheinen heute Metallica zu gehören, ist wohl auch, was uns hier alles an lang erwarteten Informationen mit einem Mal um die Ohren gehauen wurden!

Zur Erklärung hier ein exemplarischer Promo-Rhythmus:

Interviews, Interviews und noch mehr Interviews. Album-Titel und -Cover mit Veröffentlichungsdatum, dazu die Track-List. Dann ein erster Höreindruck. Mittlerweile häufig samt Lyric-Video. Dann ein richtiges Video. Sprich: Infos gibt es meist nur Häppchenweise um den Hype aufzubauen.

>>>Alles was wir jetzt über HARDWIRED … TO SELF-DESTRUCT wissen!<<<

Wenn dann Metallica, immerhin die erfolgreichste Metal-Bands dieser Erde, diese Informationen und Eindrücke auf einen Schlag auf die Welt loslassen, kann einem schonmal schwindelig werden!

Jetzt bleibt uns erst mal: Zurücklehnen, ‘Hardwired’ auf Dauerschleife und auf weitere 77 Minuten Metallica-Material freuen – Auf geht’s!

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